Warnbruck

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Warnbruck ist ein Grenzort der Mittellande mit ungefähr 50 Einwohnern. Das Dorf liegt am Rande des Waldes von Warnigen, der sowohl zum Mittelreich als auch zum Fürstentum Barden gehört. Wie der Name schon sagt, befindet sich im Ort die einzige Brücke im Umkreis zweier Tagesmärsche über den Fluss Warn. Aufgrund der Wildheit des Flusses an dieser Stelle und der Gefährlichkeit des Waldes von Warnigen ist Warnbruck einer der wenigen Wege von Adar ins Fürstentum Barden. Die Straße die durch Warnbruck nach Süden führt, ist stark frequentiert, was das Dorf zu einer beliebten Raststation, vor dem gefährlichsten Stück einer Reise nach Barden macht: Dem Wald von Warnigen.

Wachhaus

Das Wachhaus befindet sich direkt an der Brücke und beherbergt eine Wachmannschaft von 10 kaiserlichen Soldaten nebst einem Hauptmann. Zu den Aufgaben der Soldaten gehört das Verzollen von Waren, sowie das Bewachen der Brücke, auch vor Kreaturen aus dem Wald.

Ein Gegenstück auf der anderen Seite des Flusses gibt es nicht: Aufgrund der Gefährlichkeit des Waldes von Warnigen käme niemand auf die Idee, Waren abseits der Waldstraße zu transportieren. Somit hat der Fürst von Barden seine Zollstationen am Ende des Waldes aufgebaut, rund einen Tagesmarsch entfernt.

Herberge "Zur Bruck"

Das lang gestreckte zweistöckige Holzhaus hat fast immer Gäste. Der Wirt Thimeo Holzlieb verlangt recht hohe Preise für die Übernachtung in den geräumigen Zimmern, das Bier ist dafür jedoch um so billiger. Da dies die einzige Herberge des Ortes ist, sind stets zahlreiche Zimmer belegt und man trifft Reisende aus dem gesamten Reich sowie den Fürstentümern.

Alchemist Taberis Thun

Etwas abseits liegt das steinerne Haus des Alchemisten Taberis Thun. Sein Labor hat er in einer alten Scheune eingerichtet, um seine Familie vor den manchmal etwas wagemutigen Experimenten zu schützen. Im Labor hat Thun auch einen kleinen Schrein des Gwygat eingerichtet, was einigen Gläubigen bekannt ist.

Taberis Thun verkauft Reisenden gerne seine Tränke, aber auch Zutaten, Kräuter und andere alchemistische Produkte.

Tempel des Mernat

Aufgrund des hohen Durchgangsverkehrs hat der Orden des Mernat in Warnbruck einen kleinen Tempel errichtet: Ein großes mit Holzschnitzereien verziertes Tor öffnet sich in den großen Tempelraum, der mit echten Säulen aus Marmor versehen ist: Dieser Luxus sticht in einem Dorf wie Warnbruck besonders heraus.

Priester Markosch Hemmlein, der auch das Amt des Ortsvorstehers innehat, segnet die Reisenden und unterstützt die Zöllnern in allen höheren Angelegenheiten des Handelsrechts.

Schrein der Chindanna

Der junge Templer Artos Heibenfeld betreut im Schrein der Göttin Chindanna die Bauern des Ortes. Neben Ortsvorstand Hemmlein ist er eine der am meisten respektierten Personen des Ortes.