Arnika: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Arnika ,auch Donnerwurz, Wolfsbanner oder Johannisblume genannt, kommt in den gesamten Mittel- bzw. in den südlichen Nordlanden vor und ist bevorzugt auf mageren Wiesen vorzufinden. Merkmale sind vor allem die dottergelben Blüten und der 20 - 60 cm lange Stängel. Verwendung findet die Arnika bei Schnupftabak, Heilsalben und schwachen Giften. In den südlichen Mittellanden glauben die meisten Bauern, dass mehrere zusammengebundene Arnikablumen vor dem bösen Bilwis schützen, der die Ernte nimmt. Waldelben verwenden konzentriertes Arnikaöl zum Auftragen auf Pfeile, um Gegner zu vergiften. Der Chinda Kaktus kann Arnikavergitungen teilweise heilen.
 
Die Arnika ,auch Donnerwurz, Wolfsbanner oder Johannisblume genannt, kommt in den gesamten Mittel- bzw. in den südlichen Nordlanden vor und ist bevorzugt auf mageren Wiesen vorzufinden. Merkmale sind vor allem die dottergelben Blüten und der 20 - 60 cm lange Stängel. Verwendung findet die Arnika bei Schnupftabak, Heilsalben und schwachen Giften. In den südlichen Mittellanden glauben die meisten Bauern, dass mehrere zusammengebundene Arnikablumen vor dem bösen Bilwis schützen, der die Ernte nimmt. Waldelben verwenden konzentriertes Arnikaöl zum Auftragen auf Pfeile, um Gegner zu vergiften. Der Chinda Kaktus kann Arnikavergitungen teilweise heilen.
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Direkt nutzbar sind alle Bestandteile der Pflanze. Der Saft kann nicht weiterverarbeitet werden; eine Weiterverarbeitung kann nur mit den Bestandteilen erfolgen. Diese können ohne Probleme (und Proben) geerntet werden.
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Version vom 17. Juli 2007, 21:49 Uhr

Illustration Arnica montana.jpg

Die Arnika ,auch Donnerwurz, Wolfsbanner oder Johannisblume genannt, kommt in den gesamten Mittel- bzw. in den südlichen Nordlanden vor und ist bevorzugt auf mageren Wiesen vorzufinden. Merkmale sind vor allem die dottergelben Blüten und der 20 - 60 cm lange Stängel. Verwendung findet die Arnika bei Schnupftabak, Heilsalben und schwachen Giften. In den südlichen Mittellanden glauben die meisten Bauern, dass mehrere zusammengebundene Arnikablumen vor dem bösen Bilwis schützen, der die Ernte nimmt. Waldelben verwenden konzentriertes Arnikaöl zum Auftragen auf Pfeile, um Gegner zu vergiften. Der Chinda Kaktus kann Arnikavergitungen teilweise heilen.

Rohstoffgewinnung

Direkt nutzbar sind alle Bestandteile der Pflanze. Der Saft kann nicht weiterverarbeitet werden; eine Weiterverarbeitung kann nur mit den Bestandteilen erfolgen. Diese können ohne Probleme (und Proben) geerntet werden.

Benötigtes Behältnis

Stachel:Beliebig

Probe

Saft: GE Probe keine Erschwernis

Stachel: GE Probe Anspruchsvoll (-6 Würfel) zur Nutzbarmachung als Injektor

Produkt

Saft (weiß, stark riechend)

Stachel (ca. 4 cm langer Injektor)

Wirkung

Saft: Neutralisation schwacher Gifte

Stachel: Dringt aufgrund seiner Form ca. 3-5 mm in die Haut ein und verursacht Schmerzen. Kann bis zu 10 ml Flüssigkeit beinhalten und in die Blutbahn bringen.

s. Diskussion