Diskussion:Boluk: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 1. September 2011, 14:13 Uhr

Hier bin ich mir noch nicht wirklich sicher,Obwohl ich schon weiß dass ich es gern als die älteste Stadt von Borrograd konzipieren würde, und auch schon mit dem Gedanken gespielt hatte dass der Clan der die Stadt führt insgeheim (mehr oder weniger geheim wenn mann bedenkt wie die Leute immer so reden)aus so einer Art von Werwölfen besteht (vlt. ein Uralter, in den Nebeln der Zeit vor der Geschichtsschreibung vergessener, Fluch und/oder Segen von Anror), Ich glaube da gab es eine Nachfrage in der Diskussion zum Bestiarium. Wobei ich die Lykanthropie hier sowohl als erblich als auch als infektiös darstellen würde.

Merkmale:

Bersteinfarbene/Goldene Augen in jeder Gestalt.

Übermenschliche Körper- und Motorikwerte.

Gestalten: Menschlich, Werwolf, Wolf. Willentlicher Wechsel zwischen den Gestalten benötigt Erfahrung und Selbstdiziplin, weswegen Kinder und "Neurekrutierte" unter Aufsicht stehen biß sie dies beherschen, und ist mit Schmerz und erschöpfung verbunden(ähnlich der Anwendung göttlicher Magie...)

Menschen fühlen sich immer etwas unwohl in ihrer Gesellschaft( liegt an raubtierhafter Ausstrahlung)

Die Stadt selbst würde ich dann an der Grenze zwischen dichten und finsteren Wäldern und dem Meer ansiedeln, düstere Atmosphäre, viel Nebel.

Sehr verschlossene und humorlose Einwohner....extrem misstrauisch gegenüber Fremden, egal ob Bronnen oder nicht.

Ist bisher niccht viel aber vielleicht fällt mir ja später noch mehr ein.....

--DasSchroet 13:51, 31. Aug. 2011 (UTC)

Cool! Sollte so verwirklicht werden. Das Gestaltwandeln zu einem Wertier würde ich vielleicht auch ähnlich göttlicher Magie gestalten, vielleicht die LP Abzüge bei der Rückverwandlung zu einem Menschen erst anfallen lassen. --Maddin 14:14, 31. Aug. 2011 (UTC)

Wie wäre es noch mit einem Vorort, wo die Sklaven wohnen, die für die "Herrenrasse" arbeitet (Felder bestellt, Gebäude/Wehranlagen baut, Tiere züchtet). Als Gegenleistung für ihre Arbeit werden sie dann von den Herrschern beschützt (das ist dann natürlich offiziell, inoffiziell werden sie bei Angriffen natürlich als Kanonenfutter verheizt) --Maddin II 11:24, 1. Sep. 2011 (UTC)

Ich würde die Nordländer nicht als Sklavenhalter darstellen, dafür haben wir eigentlich die Südländer v.a. in Brandal. Je weiter es nach Norden geht, desto "freier" sollten die einfachen Leute sein, da es immer weniger ausgeklügelte Staatssysteme gibt. Das schließt nicht aus, dass es keine Sklaven gibt, ich würde es aber nicht organisiert oder institutionalisiert betreiben. Allerdings gehts den einfachen Bauern auch nicht gerade allzugut, die können schon in Vororten leben und Frondienste leisten (Arbeit gegen Schutz). --Maddin 12:13, 1. Sep. 2011 (UTC)