Diskussion:Stäbe und Speere: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich würde es so sehen: Da ja die Hexfelder recht großzügig sind (von Ende zu Ende sind 2 Hexfelder ja fast 2 Meter), kann man in den Feldern variabel stehen. Somit ist es natürlich Interpretationssache was nah oder genügend Abstand bedeutet.
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Vielleicht könnte man um die Sache universell einsetzbar zu gestalten einen bestimmten Angriff einführen: Ziel ist es unabhängig von den Waffen, mit einer kleinen Waffe so nah an den Gegner heranrücken, dass dieser mit einer größeren Schwierigkeiten bekommt und man selbst nicht (somit könnte auch ein Dolchkämpfer einen Barbarenaxtschwinger bedrängen). Der Angriff kann verteidigt werden, gelingt die Verteidigung nicht, muss beim Verteidigen und Angreifen ein KW Abzug erfolgen.
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Das wäre universell genug und als optionale Kampftechnik einsetzbar. --[[Benutzer:Maddin|Maddin]] 13:09, 3. Jan. 2013 (UTC)

Aktuelle Version vom 3. Januar 2013, 14:09 Uhr

Kleine Änderung zu den Sensen wären nett. Die führt man normalerweise zweihändig, ne Kriegssense bei entsprechendem Können dann evtl zweihändig. --Link 18:30, 18. Jul. 2012 (UTC)

So geändert. Wenn dir so etwas auffällt kannst du auch gerne die Änderungen einfügen. Falls es nicht passt, kann man es ja auch sehr leicht ändern. --Maddin 07:56, 19. Jul. 2012 (UTC)


Hi, ein kleiner Vorschlag zum Neujahr!: Ich würde gerne bei fast allen Waffen mit erhöhter Reichweite die Bemerkung einfügen: Angriffe unter der erhöhten Reichweite sind erschwert (z.B. -3KW).

Denn: Mal ehrlich! Wer würde nicht sofort auf die Waffe mit (H) zurückgreifen, wenn sie keine Nachteile hat? Aus Sicht der Gegner ist es ebenfalls interessant: Die versuchen mit ihrer (meist "Kurzwaffe") nah an den Angreifer ranzukommen; dann ist der Vorteil auf ihrer Seite. In allen "Hutzel-Gutzel" Filmen kämpfen sie ja auch auf Distanz und der "In-Fight" ist immer viel komplizierter, als der Kampf auf DIstanz.
Schaden würde ich so lassen

--Philipp 07:54, 3. Jan. 2013 (UTC)


Nja, wäre ich kritisch, nicht jede Waffe mit erhöhter Reichweite birgt Nachteile im Nahkampf, vor allem nicht bei guter Beherrschung. Ich kann aus Erfahrung sagen, das sich auch auf 20 cm Distanz mit nem Langstab, auch noch ordentlich austeilen und abwehren lässt. Der Kampfstil ändert sich dabei lediglich arg. Müsste man sich also meiner Meinung nach ein wenig mehr überlegen als ne bloße Erschwerung. --Link 09:27, 3. Jan. 2013 (UTC)


Ich würde es so sehen: Da ja die Hexfelder recht großzügig sind (von Ende zu Ende sind 2 Hexfelder ja fast 2 Meter), kann man in den Feldern variabel stehen. Somit ist es natürlich Interpretationssache was nah oder genügend Abstand bedeutet.

Vielleicht könnte man um die Sache universell einsetzbar zu gestalten einen bestimmten Angriff einführen: Ziel ist es unabhängig von den Waffen, mit einer kleinen Waffe so nah an den Gegner heranrücken, dass dieser mit einer größeren Schwierigkeiten bekommt und man selbst nicht (somit könnte auch ein Dolchkämpfer einen Barbarenaxtschwinger bedrängen). Der Angriff kann verteidigt werden, gelingt die Verteidigung nicht, muss beim Verteidigen und Angreifen ein KW Abzug erfolgen.

Das wäre universell genug und als optionale Kampftechnik einsetzbar. --Maddin 13:09, 3. Jan. 2013 (UTC)