Diskussion:W6 Kampfsystem

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Reflexwurf? konkurrierend?

Ich Check grade garnicht wie das mit dem Reflexwurf ist, wenn z.B.: Ein Geschoss auf einen Helden Fliegt muss der dann eine konkurrierende Probe machen oder muss der einfach eine Probe mit Erschwerung machen?

denn nach meiner ansicht wäre es Konkurrierend weil ja der Schütze extra so schießt das der andere nicht leicht ausweichen kann. Anderer seits kommt es mir so vor das ein Schütze viel mer würfel hat als der reagierende mit seinen Reflexwürfeln (kann aber auch sein das alle Spieler bei mir jetzt einfach sich garnicht auf Reflexe geskillt haben Oo)

und wenn es was anderes ist wie z.B. das weg brechen eines Bodens und dann mit Reflexen sich schnell am Hang zu retten dann muss doch eine Probe mit z.B.: -6 Würfeln gemacht werden oder?


Grüße Antares --AJMG 23:13, 18. Apr. 2011


Hallo Antares! Wie sich das Bogenschiessen beim W6 verhält kann ich dir leider nicht sagen. Beim W20-System allerdings handelt es sich dabei um eine konkurrierende Probe (Kampfwert des Angreifers gegen Reflex des Verteidigers).

Zum zweiten Punkt: Keine Ahnung. Da ist das W20 ganz anders. :)

Liebe Grüsse --Nit Ram 17:05, 19. Apr. 2011 (UTC)


--> Antowrt W6

Hallo Antares, Der Reflex funktioniert immer wie eine Verteidigung: Schafft der Angreifer z.B. 3 Erfolge, muss man die auch mit dem Reflexwurf schaffen. Erschwert der Angreifer, muss der Verteidiger einen Erfolg mehr schaffen...

Es ist tatsächlich so, dass man weniger Reflexwürfel hat als Kampfwürfel und manche Attacken lassen sich auch schon rein rechnerisch nicht mit einem Reflex abwehren. Gerade Fernkampfangriffe sind da besonders schwer, da der Schütze im Nahbereich viele KW einsetzen kann.

In Situationen außerhalb des Kampfs oder in besonderen Kampfsituationen kann man als Spielleiter natürlich immer eine Erschwernis verlangen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen. Gruß, --Maddin 19:33, 19. Apr. 2011 (UTC)

P.S.: Wir wären sehr daran interessiert zu erfahren welche Charaktere in deiner Gruppe gespielt werden?


Hi,

ich schließe mich meinem Vorschreiber an. Wir versuchen unser Sys (W6) so einfach wie möglich zu halten und dabei dem Spielleiter immer noch Freiheiten zu erlauben.

Im Beispiel durchaus praktikabel sogar Würfe zu kombinieren! "Ala Indiana Jones während einer Verfolgungsjagd auf eine Kutsche springen, angegriffen werden, runter fallen und dann doch noch ein Seil einer am Wagen festgezurrten Kiste erwischen...."

Also durchaus Verteidigung, Reflexproben, erschwerte Reflexproben, etc. alles erlaubt, was Spaß macht!

Ich bin neben zig Jahren Spielleiter übrigends schon mal ein Grauzwerg "Hammerhand", ein Windelf mit nekromantischen Zügen und ein Karawanenfürer (Wüstenmensch) aus Gilgardor gewesen...

--Philipp 18:28, 23. Apr. 2011 (UTC)


Aktionsbasis

Hallo zusammen. Aufgrund einiger Anfragen des Benutzers Wolfram habe ich den Abschnitt zur AB überarbeitet und so beschrieben wie wir eigentlich spielen. Ich habe um der besseren Erklärung willen ein Konstrukt namens "Zyklus" eingebaut. Bitte um Meinungen. --Maddin 19:03, 30. Mai 2012 (UTC)

Im W20 läuft das anders. Braucht ihr beim W6 für jede Waffe nur 1 Handlung? --Nit Ram 20:13, 30. Mai 2012 (UTC)

Es ist schon klar, dass es im W20 anders läuft, dafür ist es ein anderes System ;) Es existiert z.B. kein ausbalanciertes "Aufwand/Schaden" Verhältnis: Bei w20 wird versucht ein faires Verhältnis der Waffen herzustellen (Kriegshammer, langsam aber viel Schaden - Dolch schnell aber wenig Schaden und das klappt ganz gut denke ich). Bei W6 wird diese Balance aus dem Charakter, seinen Fertigkeiten und den Waffenvoraussetzungen hergestellt (hat bis jetzt auch immer geklappt). Eine Handlung W6 und eine Handlung W20 sind einfach etwas völlig anderes im "Raum/Zeit-Gefüge" eines Kampfes.--Maddin 13:48, 31. Mai 2012 (UTC)