Heilbeeren

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Heilbeeren.jpg

Die volkstümliche Bezeichnung der sog. Phinala-Pantolias-Pflanze entsprang bereits in der Frühzeit deren Wirkung. Die heilenden Eigenschaften der natürlichen Pflanze kommen der des magischen Borun-Krauts bemerkenswert nahe. Der Unterschied zum Borun-Kraut ist die beträchtlich größere Wirkverzögerung von ca. zwei Stunden. Die Heilkraft der Pflanze hängt stark von der eingenommenen Menge sowie der natürlichen Konzentration ab. Im Gegensatz zu Borun können Heil-Beeren kultiviert werden und benötigen in ausreichender Menge Wasser und Dünger sowie viel Sonne. Der Phinala-Pantolias-Strauch ist in seinem elliptischen, bis zu 90 cm hohen Wuchs einzigartig und unverkennbar. Die Beeren schmecken süßlich erfrischend.

Konzentrierter Saft ist aufgrund der Empfindlichkeit der Beeren relativ schwer herzustellen, kann jedoch bei einem guten Ergebnis um ein Vielfaches wirksamer sein.

Rohstoffgewinnung

Die Beeren können ohne weiteres geerntet werden. Frisch verzehrt verdoppeln sie die Regeneration der LP (RLP) für einen Tag. Außerdem stärken sie das Immunsystem.

Alchemistische Veredelung


Benötigtes Behältnis Gefäß
Probe Anspruchsvoll (-6 Würfel)
Produkt Konzentrierter Heilbeeren Saft
Wirkung

Schwach: RLP x 2 für 2 Tage

Mittel: RLP x 3 für 2 Tage

Stark: RLP x 4 für 2 Tage

Preis

Preise beziehen sich auf mittelländische Märkte und Geschäfte in Friedenszeiten. Der Preis bezieht soweit nicht anders vermerkt auf eine Anwendung.

Beeren: 8 S

Schwacher Heilbeerensaft: 2 G

Mittelstarker Heilbeerensaft: 4 G

Starker Heilbeerensaft: 7 G