Kampfmagier

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Ein Kampfmagier ist ein Magiekundiger, der dem Kult des Ignatus angehört und der Verteidigung des Mittelreichs verpflichtet ist. Kampfmagier gehören zu den Elitetruppen des Kaiserreichs und nur wenige Magier sind bereit die strapaziöse Ausbildung auf sich zu nehmen: Diese findet im Heiligtum des Ignatus statt und dauert vier Jahre. Fast die gesamte Ausbildung eines Kampfmagiers ist auf kriegerische Auseinandersetzungen ausgelegt und verlangt ein hohes Maß an geistiger und körperlicher Kraft von den Auszubildenden. Nur die härtesten Rekruten stehen das erste Lehrjahr durch, das fast nur aus aus dem Auswendiglernen der Lehren des Ignatus, stumpfen körperlichen Übungen, Ringkampftraining und Gewaltmärschen besteht. Erst im zweiten Jahr lernen die Rekruten Magie und Waffen anzuwenden. Später in der Ausbildung folgen Taktik, Kriegskunst und Etikette. Nach der vierjährigen Ausbildung erhält der Rekrut den offiziellen Titel Magus und ist verpflichtet dem Orden zu dienen.

Einsatz

Die Kampfmagier bilden ein eigenes Regiment innerhalb des kaiserlichen Heeres. Die Bereitstellung dieses Regiments gehört zu den Pflichten des Ignatus Ordens gegenüber dem Kaiser. Im Kriegsfall haben der Kaiser und seine Generäle die alleinige Befehlsgewalt. In Friedenszeiten können auch die Oberen der Ignatuskirche über ein gewisses Kontingent der Kampfmagier verfügen.

Sofern nicht im kaiserlichen Heer eingesetzt, werden junge Kampfmagier in der Regel vom Orden auf Reisen geschickt, um Erfahrung zu sammeln. Wo immer sie auf das Böse treffen, sollen sie mit allen Mitteln dagegen vorgehen. Dabei können die Magier jedoch zu jeder Zeit von ihren Reisen zurückgeholt werden, da sie für spezielle Aufträge des Ordens oder des Heeres zur Verfügung stehen müssen. Sofern möglich sind die Kampfmagier verpflichtet, per (magischen) Boten ihre Vorgesetzten über ihre Taten zu unterrichten.

Magieschulen und Zauber

Ein Kampfmagier beherrscht zahlreiche Zauber des zweiten Grades innerhalb dieser Magieschulen:

Die Werte in Klammern beziehen sich auf die Fertigkeitspunkte.

Weitere Schulen kann der Magier oft nicht erlernen, da viele weitere Fertigkeiten erlernt werden müssen.

Fertigkeiten

Die folgenden Fertigkeiten sind typisch für einen Kampfmagier nach der Ausbildung. Die Werte in Klammern beziehen sich auf die Fertigkeitspunkte.

  • Langschwert oder Stumpfe Waffen (1)
  • Kampfkraft oder Wendigkeit (1)
  • Waffenloser Kampf oder Laufen, Schwimmen, Klettern, etc. (1)
  • Kult des Ignatus (1)
  • Etikette (1)
  • Eiserner Wille (bei Mittelländer 1)