Mabog: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
In den Nordlanden hat sich neben dem gemeinen Schaf ein weiters Tier als Wolllieferant durchgesetzt: Der Mabog. Ein zotteliges Fellvieh, fast so groß wie eine Kuh, etwas schmaler gebaut, mit langen Schlappohren und freundlich/dümmlichen Gesichtsausdruck. Besonders an dieser Art ist ein Horn welches links und rechst aus dem hinteren Unterkiefer herauswächst, sich unter dem Kiefer zu einem Horn vereint und bis zu 30 cm über den Kiefer hinauswächst. Damit vermag es das Mabog sogar gefrorenen Boden aufzuwühlen und nach essbaren Wurzeln etc. zu graben. Das Essen gestaltet sich mit dem Horn allerdings etwas schwierig; dazu muss es seinen Kopf seitwärts legen und so die Pflanzen fressen. Kurze Beine und ein etwas verlängerter Hals machen dies möglich. Die [[Nordländer]] haben den Mabog wegen seiner friedlichen Art, seiner Wolle, die etwas rauer aber immer noch sehr warm ist und auch wegen seiner Vielseitigkeit lieb gewonnen: Im Sommer werden die geschorenen Mabogs ebenso wie Pferd, Ochs und Mann als Zugtier verwendet. Reiten ist allerdings nicht möglich.
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In den [[:Kategorie:Borrograd|Nordlanden]] hat sich dieses Tier neben dem gemeinen Schaf als Wolllieferant durchgesetzt. Es handelt sich beim Mabog um ein zotteliges Fellvieh, fast so groß wie eine Kuh, aber etwas schmaler gebaut, mit langen Schlappohren und freundlich-dümmlichem Gesichtsausdruck. Besonders an dieser Art sind zwei Hörner, welche links und rechts aus dem hinteren Unterkiefer herauswachsen, um sich unter dem Kiefer zu einem einzelnen Horn zu vereinen und so noch bis zu 30 cm über den Kiefer hinauszuragen. Damit kann das Mabog sogar gefrorenen Boden aufwühlen, um z. B. nach essbaren Wurzeln zu graben. Das Fressen gestaltet sich durch das Horn allerdings etwas schwierig: Hierzu muss der Pflanzenfresser seinen Kopf seitwärts legen. Kurze Beine und ein etwas verlängerter Hals machen es möglich, den Boden zu erreichen. Die [[Nordländer]] haben das Mabog wegen seiner friedlichen Art, seiner Wolle, die etwas rauer, aber immer noch sehr warm ist, und auch wegen seiner Vielseitigkeit lieb gewonnen: Im Sommer werden die geschorenen Mabogs ebenso wie Pferd, Ochs und Mann als Zugtier verwendet. Reiten ist auf Mabogs allerdings nicht möglich.
  
 
==Fähigkeiten==
 
==Fähigkeiten==

Aktuelle Version vom 5. März 2007, 22:55 Uhr


Beschreibung

In den Nordlanden hat sich dieses Tier neben dem gemeinen Schaf als Wolllieferant durchgesetzt. Es handelt sich beim Mabog um ein zotteliges Fellvieh, fast so groß wie eine Kuh, aber etwas schmaler gebaut, mit langen Schlappohren und freundlich-dümmlichem Gesichtsausdruck. Besonders an dieser Art sind zwei Hörner, welche links und rechts aus dem hinteren Unterkiefer herauswachsen, um sich unter dem Kiefer zu einem einzelnen Horn zu vereinen und so noch bis zu 30 cm über den Kiefer hinauszuragen. Damit kann das Mabog sogar gefrorenen Boden aufwühlen, um z. B. nach essbaren Wurzeln zu graben. Das Fressen gestaltet sich durch das Horn allerdings etwas schwierig: Hierzu muss der Pflanzenfresser seinen Kopf seitwärts legen. Kurze Beine und ein etwas verlängerter Hals machen es möglich, den Boden zu erreichen. Die Nordländer haben das Mabog wegen seiner friedlichen Art, seiner Wolle, die etwas rauer, aber immer noch sehr warm ist, und auch wegen seiner Vielseitigkeit lieb gewonnen: Im Sommer werden die geschorenen Mabogs ebenso wie Pferd, Ochs und Mann als Zugtier verwendet. Reiten ist auf Mabogs allerdings nicht möglich.

Fähigkeiten

Besonderheiten

Zusatzinformationen

Werte

Grundwerte

LP 100 KW 8
RW 4 HD 2
AB 5 WW 1

Waffen

Horn
Basis 2-5 Zusatz 15/15 Stab. *
Hufe
Basis 2-2 Zusatz 10/10 Stab. *


Rüstung

Fell Gesamt Kopf Torso Hand Arm Bein
6 3 5 5 3 3