Malenei

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In dem weiten Gebiet zwischen den Ausläufern des Harratgebirges im Westen und der Gerrasschlucht und dem Mündungsdelta des Gerras im Osten liegt die Malenei, eine hügelige, stark bewaldete Region, die zwar formal nur eine Baronie ist, aber doch als eigenständig mit zu den so genannten Fürstentümern gezählt wird. Einzelne Lichtungen an günstig liegenden Punkten wurden mit der Zeit zu großen freien Flächen, in denen schließlich Städte entstanden.

Magier, die die Abgeschiedenheit der Täler suchten, um ihren Studien nachzugehen, schlossen sich hier, einmalig auf Ganthor, zu einer ganzen Stadt zusammen, in der alle Richtungen der Magie vertreten sind. Andere Städte haben sich auf Viehzucht spezialisiert und treiben ganze Herden auf die Viehmärkte des Mittelreiches oder bestellen fruchtbare Ackerböden.

Daher ist die Baronie eigentlich nichts weiter als ein loser Zusammenschluss verschiedener Städte und einiger Dutzend Dörfer. Baron Iolaus von Parping wurde zwar einst von Kaiser Rethal II. im Beisein der anderen Fürsten zum Baron ernannt, jedoch neigt sich die Herrschaft dieses Barons ihrem Ende zu. Schon sein Vater verschwendete Gelder für prunkvolle Gärten und Lustschlösser, Iolaus selbst jedoch paart diesen Hochmut noch mit Größenwahn. Ein erst wenige Jahre zurückliegender Versuch, die anderen Fürsten zu stürzen und sich selbst zum Herrscher über die gesamten Fürstentümer zu erheben, konnte vereitelt werden, ohne dass man jedoch die Absichten des Barons beweisen und ihn einer Bestrafung zuführen konnte.

Pretin

Mindelberg

Bürgermeister (korrupt) Handel mit Urtah - chaotische zustände - geschmierte Wachen ermöglichen fast alles - unterhalten Räuberbanden, die „Wegzoll“ einkassieren - wollen seit Jahren sich des Barons entledigen um ähnlich wie Urtha als eigenes Fürstentum zu gelten

Gessert, die Stadt der Magier

Schleebruch

Hellingen