Mulosbaum

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Mulos-Bäume sind allein stehende Steppengewächse. Sie erreichen ein Alter von über 600 Jahren und sind aufgrund ihres hohen Wuchses immun gegen Flächenfeuer. Ihre Pfahlwurzeln erstrecken sich bis 40 m, um in der Tiefe vorkommende natürlichen Wasserreserven zu erreichen, folglich trägt er ganzjährlich ein grünes Blättergewand. In seiner Blütezeit, wenn die Sonne im Zenit steht, wird der Mulos-Baum von Tieren weitläufig umgangen. Seine Pollen sind Hort der krankheitserregenden Simulismaratorien, welche nach einer Inkubationszeit von ca. drei Tagen Fieber, Schwindelanfälle und Glaucom (Augenüberdruck) erzeugen. Die Kleinstwesen schleusen sich über Hautkontakt in den Organismus ein. Eine Ansteckung durch erkrankte Personen ist ausgeschlossen.

Rohstoffgewinnung

Es ist sehr schwer die Pollen des Mulosbaumes einzufangen. Benötigt wird ein kühles, hermetisch verschlossenes Gefäß. Eine Probe auf GE (-9 Würfel) wird benötigt, um die Pollen ohne Ansteckung zu ernten.

Alchemistische Veredelung

Benötigtes Behältnis Hermetisch verschließbares Gefäß
Probe Sehr schwer (-12 Würfel)
Produkt Kontaminierter Mulos Staub
Wirkung

Schwach: Erkrankung für 3-4 Tage, wenn eine anspruchsvolle K Probe (-3 Würfel) mißlingt

Mittel: Erkrankung für 5-6 Tage, wenn eine herausfordernde K Probe (-6 Würfel) mißlingt

Stark: Erkrankung für 8-9 Tage, wenn eine schwere K Probe (-9 Würfel) mißlingt

Preis

Preise beziehen sich auf südländische Märkte und Geschäfte in Friedenszeiten. Der Preis bezieht soweit nicht anders vermerkt auf eine Anwendung.

Reine Mulos Pollen 2 G

Schwacher Mulosstaub: 5 G

Mittelstarker Mulosstaub: 9 G

Starker Mulosstaub: 17 G