Schwefelebenen

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Der nördlichste Vulkan des Sichelgebirges brach vor gut 400 Wenden mit einer solchen Gewalt aus, dass große Teile des Berges einfach weggeschleudert wurden. Aus dem „blutenden Berg“ wie es die Orks nennen floss monatelang flüssiges Gestein über die Ebenen nach Norden, bis hin zur Blutbucht bei der Schädelinsel. Die Ebene verdorrte über diese Zeit zu einer öden Wüste. Heiße Quellen, Teer und Schwefelquellen nähren bis heute noch die Feuer des einstigen Ausbruches. Der Lavastrom ist bis auf ein kleines Rinnsal versiegt, aber das große Bett, das die Lava in die Ebene gefressen hatte zeugt auch jetzt noch für die damalige Gewalt des Chaos. Zahlreiche Kreaturen des Chaos treiben in dieser Ebene ihr Unwesen.