Stunhall: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geschichte)
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*Westlichste Stadt an der Nordküste
 
*Westlichste Stadt an der Nordküste
 
*Vulkanisches Gebiet mit vielen Geysiren
 
*Vulkanisches Gebiet mit vielen Geysiren
*Deshalb viele Magier, die die Phänomene erforschen und dort wegen der Macht auch leben
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*Viele Magier, welche die Phänomene erforschen und dort wegen der Macht auch leben
 
*Tolerant gegenüber Magie
 
*Tolerant gegenüber Magie
*Auf einer Geysir Insel vor der Stadt befindet sich auch eine kleine Magierschule (wird argwöhnisch beobachtet)
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*Auf einer Geysir-Insel vor der Stadt befindet sich eine kleine Magierschule (wird argwöhnisch beobachtet)
*Gute Verbindungen zu den Pferdemenschen und Städten an der Westküste.
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*Gute Verbindungen zu den Pferdemenschen und Städten an der Westküste
*Vulkanische Höhlen unter der Stadt, werden als Festung genutzt.
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*Vulkanische Höhlen unter der Stadt, werden als Festung genutzt
*Einige Zwerge leben dort und betreiben Bergbau. Eine der wenigen Zwergenkolonien (vieleich fangen sie wieder an zu expandieren)
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*Einige Zwerge leben dort und betreiben Bergbau. Eine der wenigen Zwergenkolonien (vielleicht fangen sie wieder an zu expandieren)
  
 
==Lage==
 
==Lage==
Stunhall wurde auf einem großen Geysirfeld erbaut dass sich von einem erloschenen Vulkan ,welcher die Südbegrenzung der Stadt bildet, bis hin zu einigen zerklüfteten Fjorden ,die von der Stadt als Hafenanlagen verwendet werden, erstreckt. Sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Stadt gibt es viele heiße Quellen, Geysire und dampfende Schlammbecken. Die gesamte Region ist von einer dicken Schicht aus Vulkanasche bedeckt was ,zusammen mit der aus dem Boden steigenden Wärme, das Gebiet zur Fruchtbarsten Zone Borrograds macht, tatsächlich produzieren die Dörfer und Gehöfte um Stunhall genügend Getreide und andere Feldfrüchte um das Nordland weitestgehend versorgen zu können. Ebenfalls vulkanischen Ursprungs sind die Vielzahl von größeren und kleineren Inseln vor der Küste, die vorrangig von Zauberern, Alten Seemännern und Lesecha-Priestern bewohnt werden.  
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Stunhall wurde auf einem großen Geysirfeld erbaut, das sich vom Fuße eines erloschenen Vulkans bis hin zu den zerklüfteten Fjorden der Meeresküste erstreckt. Die ansteigende Flanke des Vulkanhügels bildet die Südbegrenzung der Stadt, in den Fjorden befinden sich die Hafenanlagen Stunhalls.  
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Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadt brodeln viele heiße Quellen, Geysire und dampfende Schlammbecken. Die gesamte Region ist von einer dicken Schicht aus Vulkanasche bedeckt. Zusammen mit dem anhaltend warmen Boden, macht dies die Umgebung zur fruchtbarsten Zone Borrograds. Tatsächlich produzieren die Dörfer und Gehöfte um Stunhall genügend Getreide und Feldfrüchte, um das gesamte Nordland weitestgehend mit Nahrung versorgen zu können.
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Ebenfalls vulkanischen Ursprungs ist die Vielzahl von größeren und kleineren Inseln vor der Küste, die vorrangig von Zauberern, alten Seemännern und Lesecha-Priestern bewohnt werden.
  
 
===Vulkane===
 
===Vulkane===
Es gibt wahrscheinlich mehr als 100 Vulkane in der Region um Stunhall wobei die meisten aber zu klein sind um bedrolich zu sein und andere eigentlich nur Lavaklüfte im Boden sind. Es gibt nur zwei die von beängstigender Größe sind. Einer davon ist erloschen und zur Hälfte zusammengebrochen sodass er eine hohlen Halbkegel bildet der zum einen die Südbegrenzung von Stunhall bildet und zum anderen von den Ortsansässigen Zwergen als Heimstatt genutzt wird welche ihn "Alten Glutling" nennen. Der andere liegt auf einer unbewohnten Insel und bricht mit erschreckender Häufigkeit aus, er behindert zwar nicht die Schiffahrtsrouten aber insgeheim wird geflüstert das die "Aggressivität" des Berges nicht natürlichen Ursprungs ist.  
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Es gibt weit mehr als hundert Vulkane in der Region um Stunhall, wobei die meisten zu klein sind, um für die Bevölkerung bedrohlich zu werden. Viele der Vulkane haben nicht das Aussehen großer Berge, sondern sind nur kleine Lavaklüfte im Boden. Lediglich zwei Vulkane sind von beachtlicher Größe. Einer der beiden ist bereits erloschen und zur Hälfte zusammengebrochen, sodass er wie ein hohler Halbkegel aussieht. Er bildet einerseits die Südbegrenzung von Stunhall und dient andererseits den ortsansässigen Zwergen als Heimat. Während die Menschen keinen festen Namen für den Berg haben, wird er vom Zwergenvolk "Alter Glutling" genannt. <br> Der zweite bemerkenswerte Vulkan liegt auf einer unbewohnten Insel und bricht mit erschreckender Häufigkeit aus. Er behindert zwar nicht die Schifffahrtsrouten, insgeheim wird jedoch geflüstert, die „Aggression“ des Berges sei nicht natürlichen Ursprungs.
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Stunhall ist die jüngste der vier großen Städte von Borrograd weswegen ihre Gründung wesentlich besser notiert ist als dies bei den Anderen der Fall ist.
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Stunhall ist die jüngste der vier großen Städte Borrograds, weswegen ihre Entstehung wesentlich besser festgehalten ist, als die der anderen.
Die Stadt wurde vor genau 362 Jahren von Hrandor Jarviksson aus dem Clan Ursgrimm gegründet, von den Meisten seiner Standesgenossen wurde er jedoch meist nur "Der Irre Hrandor" genannt, vor allem wegen seiner Idee in diesem eher unscheinbaren Land zu siedeln. Er war der Spross des damaligen Clanherren der eine Kleinstadt unter der Vormundschaft von Frajashafen verwaltete und hatte keine Aussichten auf ein nennenswertes Erbe, Zum einen weil er der siebente Sohn des alten Jarvik war und weil er von Geburt an eher kränklich und schwach war. Da Ihm somit auch der Weg eines Kriegers ,durch den er sich eventuell hätte Land erstreiten können, verwehrt war und er das Leben als Priester für wenig erstrebenswert hielt wandte er sich einem Pfad zu der zur damaligen Zeit in Borrograd aufs höchste verpönt war, er wurde Zauberer. Mit 15 Jahren Traf er bei einem Besuch von Frajashafen auf einen Priester der Fraja welcher in seiner Freizeit die Chaosmagie erforschte und bat ihn, nach einem längeren Gespräch über jene Kunst, darum bei ihm in die Lehre gehen zu dürfen was der Priester auch gerne zu tun bereit war. Jarvik gegenüber wurde die Ausbildung als ein Noviziat ausgegeben um dem jungen Hrandor unnötige Scherereien zu ersparen. Im Laufe seiner Ausbildung erfuhr er von den Vulkanen und magischen Knotenpunkten in den ausgedehnten Geysirfeldern welche sich etliche Tagesreisen Nordwestlich von Frajashafen befanden und ein Plan, in diesem Niemandsland zu siedeln, begann in ihm zu reifen.
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Die Stadt wurde vor 362 Jahren von Hrandor Jarviksson aus dem Clan Ursgrimm gegründet. Wegen seines Vorhabens in dem vulkanischen Gebiet zu siedeln, wurde er von den meisten seiner Standesgenossen abschätzig "der Irre Hrandor" genannt.
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Im Alter von knapp 25 Jahren begann er damit sein Projekt welches ihm den Beinamen "Der Irre" einbringen sollte in die Tat umzusetzen.........
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''Er war der Spross des damaligen Clanherren der eine Kleinstadt unter der Vormundschaft von Frajashafen verwaltete und hatte keine Aussichten auf ein nennenswertes Erbe, Zum einen weil er der siebente Sohn des alten Jarvik war und weil er von Geburt an eher kränklich und schwach war. Da Ihm somit auch der Weg eines Kriegers ,durch den er sich eventuell hätte Land erstreiten können, verwehrt war und er das Leben als Priester für wenig erstrebenswert hielt wandte er sich einem Pfad zu der zur damaligen Zeit in Borrograd aufs höchste verpönt war, er wurde Zauberer. Mit 15 Jahren Traf er bei einem Besuch von Frajashafen auf einen Priester der Fraja welcher in seiner Freizeit die Chaosmagie erforschte und bat ihn, nach einem längeren Gespräch über jene Kunst, darum bei ihm in die Lehre gehen zu dürfen was der Priester auch gerne zu tun bereit war. Jarvik gegenüber wurde die Ausbildung als ein Noviziat ausgegeben um dem jungen Hrandor unnötige Scherereien zu ersparen. Im Laufe seiner Ausbildung erfuhr er von den Vulkanen und magischen Knotenpunkten in den ausgedehnten Geysirfeldern welche sich etliche Tagesreisen Nordwestlich von Frajashafen befanden und ein Plan, in diesem Niemandsland zu siedeln, begann in ihm zu reifen. Im Alter von knapp 25 Jahren begann er damit sein Projekt welches ihm den Beinamen "Der Irre" einbringen sollte in die Tat umzusetzen.''
  
 
==Bevölkerung und Aufbau==
 
==Bevölkerung und Aufbau==
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===Badekultur===
 
===Badekultur===
Aufgrund der allgegenwärtigen Verfügbarkeit von heißen Quellen hat sich in Stunhall eine für Borrograd äußerst ungewöhnliche Maßnahme zur Körperpflege entwickelt, das Baden. Während die restliche Bevölkerung des Landes höchstens Saunabesuche und Katzenwäsche betreiben ist es für einen Bürger dieser Stadt nicht ungewöhnlich, mehr als einmal wöchentlich zu Baden. Über und an vielen der Quellen wurden auch Badehäuser errichtet welche besonders von älteren Bürgern ausgiebig genutzt werden. Viele Außenstehende betrachten diese Bräuche als verweichlichend und machen sich oft und ausgiebig über die Bürger Stunhall's lustig.  
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Aufgrund der allgegenwärtigen Verfügbarkeit von heißen Quellen hat sich in Stunhall eine für Borrograd äußerst ungewöhnliche Zuneigung zur Körperpflege entwickelt. Während der Großteil der Nordländer höchstens Saunabesuche und Katzenwäsche betreiben, ist es für einen Bürger Stunhalls nicht ungewöhnlich, mehr als einmal wöchentlich zu baden. An vielen der Quellen wurden Badehäuser errichtet, welche besonders von älteren Bürgern ausgiebig genutzt werden. Viele Außenstehende betrachten diese Bräuche als verweichlichend und verpönen die Bürger Stunalls deshalb.
 
    
 
    
 
==Verteidigungsanlagen==
 
==Verteidigungsanlagen==
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===Die Geysir-Rotzen===
 
===Die Geysir-Rotzen===
Eine Besonderheit der Stadt sind die Türme der Stadtmauer. Sie wurden auf Geysiren erbaut und auf ihrer Spitze sind große, metallene Röhrenkonstruktionen errichtet worden. Für gewöhnlich sind diese gen Himmel gerichtet um den Geysiren freie Bahn zu geben, wenn die Stadt jedoch angegriffen oder Belagert wird können sie so umgeschwenkt werden dass das Kochende Wasser der Geysire auf die Angreifer umgelenkt wird. Die Idee geht auf die Zwerge zurück, in Anlehnung an die ,wesentlich kleinere, Flammenrotze (siehe [[Bearbeiten von Herstellen von mechanischen Gegenständen]]). Es gab auch schon versuche die Geysir-Rotzen wie Kugelschussrohre einzusetzen, jedoch mit eher durchwachsenen Ergebnissen. Trotzdem sind sie gefährlich und eindruchsvoll und nur ein völlig Irrer würde versuchen die Stadt offen anzugreifen.   
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Eine Besonderheit der Stadt sind die Türme der Stadtmauer. Sie wurden auf Geysiren erbaut und an ihrer Dachspitze sind große, metallene Röhrenkonstruktionen errichtet. Für gewöhnlich sind diese gen Himmel gerichtet, um den Geysiren freie Bahn zu lassen. Sobald die Stadt jedoch angegriffen oder belagert wird, können sie so umgeschwenkt werden, dass das kochende Wasser der Geysire auf die Angreifer geschossen wird. Diese Idee geht auf die Zwerge zurück, in Anlehnung an die wesentlich kleinere Flammenrotze (siehe [[Herstellen von mechanischen Gegenständen]]). Es gab auch schon Versuche, die Geysir-Rotzen wie Kugelschussrohre einzusetzen, jedoch mit eher durchwachsenen Ergebnissen. Trotzdem sind sie gefährlich und nur ein völlig Irrer würde versuchen die Stadt ungeschützt anzugreifen.   
  
 
==Wirtschaft==
 
==Wirtschaft==

Version vom 18. Juni 2012, 13:03 Uhr

Erste Informationen

  • Westlichste Stadt an der Nordküste
  • Vulkanisches Gebiet mit vielen Geysiren
  • Viele Magier, welche die Phänomene erforschen und dort wegen der Macht auch leben
  • Tolerant gegenüber Magie
  • Auf einer Geysir-Insel vor der Stadt befindet sich eine kleine Magierschule (wird argwöhnisch beobachtet)
  • Gute Verbindungen zu den Pferdemenschen und Städten an der Westküste
  • Vulkanische Höhlen unter der Stadt, werden als Festung genutzt
  • Einige Zwerge leben dort und betreiben Bergbau. Eine der wenigen Zwergenkolonien (vielleicht fangen sie wieder an zu expandieren)

Lage

Stunhall wurde auf einem großen Geysirfeld erbaut, das sich vom Fuße eines erloschenen Vulkans bis hin zu den zerklüfteten Fjorden der Meeresküste erstreckt. Die ansteigende Flanke des Vulkanhügels bildet die Südbegrenzung der Stadt, in den Fjorden befinden sich die Hafenanlagen Stunhalls. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadt brodeln viele heiße Quellen, Geysire und dampfende Schlammbecken. Die gesamte Region ist von einer dicken Schicht aus Vulkanasche bedeckt. Zusammen mit dem anhaltend warmen Boden, macht dies die Umgebung zur fruchtbarsten Zone Borrograds. Tatsächlich produzieren die Dörfer und Gehöfte um Stunhall genügend Getreide und Feldfrüchte, um das gesamte Nordland weitestgehend mit Nahrung versorgen zu können. Ebenfalls vulkanischen Ursprungs ist die Vielzahl von größeren und kleineren Inseln vor der Küste, die vorrangig von Zauberern, alten Seemännern und Lesecha-Priestern bewohnt werden.

Vulkane

Es gibt weit mehr als hundert Vulkane in der Region um Stunhall, wobei die meisten zu klein sind, um für die Bevölkerung bedrohlich zu werden. Viele der Vulkane haben nicht das Aussehen großer Berge, sondern sind nur kleine Lavaklüfte im Boden. Lediglich zwei Vulkane sind von beachtlicher Größe. Einer der beiden ist bereits erloschen und zur Hälfte zusammengebrochen, sodass er wie ein hohler Halbkegel aussieht. Er bildet einerseits die Südbegrenzung von Stunhall und dient andererseits den ortsansässigen Zwergen als Heimat. Während die Menschen keinen festen Namen für den Berg haben, wird er vom Zwergenvolk "Alter Glutling" genannt.
Der zweite bemerkenswerte Vulkan liegt auf einer unbewohnten Insel und bricht mit erschreckender Häufigkeit aus. Er behindert zwar nicht die Schifffahrtsrouten, insgeheim wird jedoch geflüstert, die „Aggression“ des Berges sei nicht natürlichen Ursprungs.


Geschichte

Stunhall ist die jüngste der vier großen Städte Borrograds, weswegen ihre Entstehung wesentlich besser festgehalten ist, als die der anderen. Die Stadt wurde vor 362 Jahren von Hrandor Jarviksson aus dem Clan Ursgrimm gegründet. Wegen seines Vorhabens in dem vulkanischen Gebiet zu siedeln, wurde er von den meisten seiner Standesgenossen abschätzig "der Irre Hrandor" genannt.


Er war der Spross des damaligen Clanherren der eine Kleinstadt unter der Vormundschaft von Frajashafen verwaltete und hatte keine Aussichten auf ein nennenswertes Erbe, Zum einen weil er der siebente Sohn des alten Jarvik war und weil er von Geburt an eher kränklich und schwach war. Da Ihm somit auch der Weg eines Kriegers ,durch den er sich eventuell hätte Land erstreiten können, verwehrt war und er das Leben als Priester für wenig erstrebenswert hielt wandte er sich einem Pfad zu der zur damaligen Zeit in Borrograd aufs höchste verpönt war, er wurde Zauberer. Mit 15 Jahren Traf er bei einem Besuch von Frajashafen auf einen Priester der Fraja welcher in seiner Freizeit die Chaosmagie erforschte und bat ihn, nach einem längeren Gespräch über jene Kunst, darum bei ihm in die Lehre gehen zu dürfen was der Priester auch gerne zu tun bereit war. Jarvik gegenüber wurde die Ausbildung als ein Noviziat ausgegeben um dem jungen Hrandor unnötige Scherereien zu ersparen. Im Laufe seiner Ausbildung erfuhr er von den Vulkanen und magischen Knotenpunkten in den ausgedehnten Geysirfeldern welche sich etliche Tagesreisen Nordwestlich von Frajashafen befanden und ein Plan, in diesem Niemandsland zu siedeln, begann in ihm zu reifen. Im Alter von knapp 25 Jahren begann er damit sein Projekt welches ihm den Beinamen "Der Irre" einbringen sollte in die Tat umzusetzen.

Bevölkerung und Aufbau

Magier

Zwerge

Badekultur

Aufgrund der allgegenwärtigen Verfügbarkeit von heißen Quellen hat sich in Stunhall eine für Borrograd äußerst ungewöhnliche Zuneigung zur Körperpflege entwickelt. Während der Großteil der Nordländer höchstens Saunabesuche und Katzenwäsche betreiben, ist es für einen Bürger Stunhalls nicht ungewöhnlich, mehr als einmal wöchentlich zu baden. An vielen der Quellen wurden Badehäuser errichtet, welche besonders von älteren Bürgern ausgiebig genutzt werden. Viele Außenstehende betrachten diese Bräuche als verweichlichend und verpönen die Bürger Stunalls deshalb.

Verteidigungsanlagen

Die Geysir-Rotzen

Eine Besonderheit der Stadt sind die Türme der Stadtmauer. Sie wurden auf Geysiren erbaut und an ihrer Dachspitze sind große, metallene Röhrenkonstruktionen errichtet. Für gewöhnlich sind diese gen Himmel gerichtet, um den Geysiren freie Bahn zu lassen. Sobald die Stadt jedoch angegriffen oder belagert wird, können sie so umgeschwenkt werden, dass das kochende Wasser der Geysire auf die Angreifer geschossen wird. Diese Idee geht auf die Zwerge zurück, in Anlehnung an die wesentlich kleinere Flammenrotze (siehe Herstellen von mechanischen Gegenständen). Es gab auch schon Versuche, die Geysir-Rotzen wie Kugelschussrohre einzusetzen, jedoch mit eher durchwachsenen Ergebnissen. Trotzdem sind sie gefährlich und nur ein völlig Irrer würde versuchen die Stadt ungeschützt anzugreifen.

Wirtschaft

Agrarwesen