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Barden schließt sich nach den kurzen Ausläufern des Halbmondberges direkt an [[Kaer]] an. Geographisch ist das Fürstentum eher zu den Ebenen der Mittellande zu rechen, und entspricht einer gewaltigen Senke innerhalb der gesamten Fürstentümer. Die Ebene ist reich an kleineren Flüssen und daher dicht mit kleineren Dörfern besiedelt. Die Hauptstadt Bardens Arwingstein gleicht einer einzigen Festung. Sie ist auf einer riesigen Insel erbaut, die aus dem Fluss Golwe ragt. Umgeben ist die Stadt von dutzende schritt hohe Felsen, auf die noch einmal so hohe Mauern gebaut wurden. Die Stadt platzt förmlich aus allen Nähten, bietet aber daher beste Möglichkeiten zwielichtigen Geschäften nachzugehen. Der Fels ist an hunderten Stellen durchbohrt und zu großen Teilen sogar bewohnt. Der eigentliche Zugang besteht über eine gewaltige Brücke, die stetig ansteigend bis zu den Toren der Stadt führen. Das Wasser um Arwingstein ist von dem Unrat ihrer Bewohner derart verseucht, dass ein Schluck davon binnen Tagen zum Tod führt. Der Fürst ist ein Nachfahre eines alten [[Nordländer|Nordischen Geschlechts]] und baut einzig auf die Macht von [[Beorn]]. Er selbst ist ein exzellenter Kämpfer und brennt gerade nur auf Herausforderungen sei es im Turnier, oder in handfesten Auseinandersetzungen gegen einen anderen Fürsten.<br> 
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Barden schließt sich nach den kurzen Ausläufern des Halbmondberges direkt an [[Kaer]] an. Geographisch ist das [[Fürstentümer|Fürstentum]] eher zu den Ebenen der [[:Kategorie:Mittelreich|Mittellande]] zu rechnen. Die Ebene ist reich an kleineren Flüssen und daher dicht mit kleineren Dörfern besiedelt. Im Südwesten grenzt Barden an das [[Harratmassiv]], hier gibt es jedoch fast keine Siedlungen.
Ebenso existieren Handelsbeziehungen in das Fürstentum [[Malenei|Garringen]]. Die Krieger des dortigen Landes sind auffallend häufig in Barden zu sehen.<br>
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Ausüben von [[Magie]] wird in Barden mit dem Tode bestraft, es sei denn der Fürst selbst erlaubt es.  
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Die Hauptstadt Bardens, [[Arwingstein]], gleicht einer einzigen Festung. Sie ist auf einer riesigen Insel erbaut, die aus dem Fluss [[Flüsse der Fürstentümer#Golwe|Golwe]] ragt. Umgeben ist die Stadt von Dutzenden Schritt hohen Felsen, auf die noch einmal so hohe Mauern gebaut wurden. Die Stadt platzt förmlich aus allen Nähten und bietet daher beste Möglichkeiten, zwielichtigen Geschäften nachzugehen. Der Fels selbst ist an Hunderten Stellen durchbohrt und zu großen Teilen sogar bewohnt. Der eigentliche Zugang zur Stadt besteht über eine gewaltige Brücke, die stetig ansteigend bis zu den Toren führt. Das Wasser der Golwe ist ab Arwingstein für viele Tagesreisen flussabwärts vom Unrat der Städter derart verseucht, dass ein Schluck fast sicher zum Tod führt.
Der Fürst lässt im Moment aufrüsten und alle Männer um seine Hauptstadt herum trainieren, ein Spektakel, dass Hunderte anzieht. Neben den Soldaten sind auch Heilern, Kesselflicker, Spielleute und Krämer dort eingetroffen. Eine inszenierte Schlacht wird so zu einem Spektakel für jung und alt.
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Fürst [[Umas Verjesstin]] ist ein Nachfahre eines alten [[Nordländer|bronnischen]] Geschlechts und baut einzig auf die Macht [[Beorn]]s. Er ist selbst ein exzellenter Kämpfer und brennt nur auf Herausforderungen - sei es im Turnier oder auch in handfesten Auseinandersetzungen mit einem der anderen Fürsten.
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Barden unterhält intensive Handelsbeziehungen zum Fürstentum [[Urtha]]. Die Krieger dieses Landes sind auch auffallend häufig in Barden zu sehen.
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Die Ausübung von [[Magie]] wird in Barden mit dem Tode bestraft, es sei denn, der Fürst selbst hat sie autorisiert.  
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Der Fürst lässt im Moment aufrüsten und alle Männer um seine Hauptstadt herum trainieren - ein Spektakel, das Hunderte anzieht. Neben den Soldaten sind auch Heiler, Kesselflicker, Spielleute und Krämer dort eingetroffen. Eine inszenierte Schlacht wird so zu einem Erlebnis für Jung und Alt.
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[[Kategorie:Ganthor]]
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[[Kategorie:Mittelreich]]

Aktuelle Version vom 5. August 2010, 10:07 Uhr

Barden schließt sich nach den kurzen Ausläufern des Halbmondberges direkt an Kaer an. Geographisch ist das Fürstentum eher zu den Ebenen der Mittellande zu rechnen. Die Ebene ist reich an kleineren Flüssen und daher dicht mit kleineren Dörfern besiedelt. Im Südwesten grenzt Barden an das Harratmassiv, hier gibt es jedoch fast keine Siedlungen.

Die Hauptstadt Bardens, Arwingstein, gleicht einer einzigen Festung. Sie ist auf einer riesigen Insel erbaut, die aus dem Fluss Golwe ragt. Umgeben ist die Stadt von Dutzenden Schritt hohen Felsen, auf die noch einmal so hohe Mauern gebaut wurden. Die Stadt platzt förmlich aus allen Nähten und bietet daher beste Möglichkeiten, zwielichtigen Geschäften nachzugehen. Der Fels selbst ist an Hunderten Stellen durchbohrt und zu großen Teilen sogar bewohnt. Der eigentliche Zugang zur Stadt besteht über eine gewaltige Brücke, die stetig ansteigend bis zu den Toren führt. Das Wasser der Golwe ist ab Arwingstein für viele Tagesreisen flussabwärts vom Unrat der Städter derart verseucht, dass ein Schluck fast sicher zum Tod führt.

Fürst Umas Verjesstin ist ein Nachfahre eines alten bronnischen Geschlechts und baut einzig auf die Macht Beorns. Er ist selbst ein exzellenter Kämpfer und brennt nur auf Herausforderungen - sei es im Turnier oder auch in handfesten Auseinandersetzungen mit einem der anderen Fürsten.

Barden unterhält intensive Handelsbeziehungen zum Fürstentum Urtha. Die Krieger dieses Landes sind auch auffallend häufig in Barden zu sehen.

Die Ausübung von Magie wird in Barden mit dem Tode bestraft, es sei denn, der Fürst selbst hat sie autorisiert.

Der Fürst lässt im Moment aufrüsten und alle Männer um seine Hauptstadt herum trainieren - ein Spektakel, das Hunderte anzieht. Neben den Soldaten sind auch Heiler, Kesselflicker, Spielleute und Krämer dort eingetroffen. Eine inszenierte Schlacht wird so zu einem Erlebnis für Jung und Alt.