Diskussion:Bögen und Armbrüste: Unterschied zwischen den Versionen

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Aber mein Vorschlag wäre, einfach bei der Realität zu bleiben: Die Vorteile von Armbrüsten waren die einfachere Herstellung in großen Stückzahlen (relativ einfache Metall- und Holzteile gegenüber "individuellen" Hölzern bei den Bögen) und die kürzere Ausbildungszeit. Also sollten wirklich gute Bögen deutlich teurer sein als in Serie gefertigte Standard-Armbrüste. Und den Unterschied in der Ausbildung sollten wir vielleicht so abbilden, daß Armbrüste hohen Basis-, geringen Zusatz- und sehr geringen oder gar keinen Fertigkeitsschaden haben, Bögen dagegen eher geringen Basis- und Zusatz-, dafür aber sehr hohen Fertigkeitsschaden haben.--[[Benutzer:Heimer|Heimer]] 10:09, 10. Jan. 2008 (CET)
 
Aber mein Vorschlag wäre, einfach bei der Realität zu bleiben: Die Vorteile von Armbrüsten waren die einfachere Herstellung in großen Stückzahlen (relativ einfache Metall- und Holzteile gegenüber "individuellen" Hölzern bei den Bögen) und die kürzere Ausbildungszeit. Also sollten wirklich gute Bögen deutlich teurer sein als in Serie gefertigte Standard-Armbrüste. Und den Unterschied in der Ausbildung sollten wir vielleicht so abbilden, daß Armbrüste hohen Basis-, geringen Zusatz- und sehr geringen oder gar keinen Fertigkeitsschaden haben, Bögen dagegen eher geringen Basis- und Zusatz-, dafür aber sehr hohen Fertigkeitsschaden haben.--[[Benutzer:Heimer|Heimer]] 10:09, 10. Jan. 2008 (CET)
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Die leichte Armbrust ist miener Meinung nach der Kompromiss für den Spieler/Spielleiter, falls ein Held als Zweitwaffe eine Armbrust haben will. Wenn wir da auf 4 Handlungen gehen wird niemand in unserem taktischen Kampfverhalten einen Armbrustschützen spielen können! (ein Gegner kann ja in 4 Hendlungen bei einsatz von 24 KW unglaubliche 8 Felder weit rennen!).
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Das Argument mit dem Umgreifen verstehe ich nicht ganz, ich glaube aber wir reden da alle von einer ungefähren Vorstellung der Sache ansich, daher sollten wir entweder einen Experten zu Hilfe rufen, oder alle "Nachladetheorien" in die Welt verbannen in die sie gehören: Die Fantasiewelt!
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Den Schaden/ Fertigkeitsschaden anzugleichen finde ich prima! --> MACHEN!!
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Wenn wir das insbesondere auf die leichte Armbrust anwenden haben wir doch einen recht schönen Kompromiss!
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--[[Benutzer:Philipp|Philipp]] 10:18, 10. Jan. 2008 (CET)
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Version vom 10. Januar 2008, 11:18 Uhr

Die Repetierarmbrust war zu schlecht im Gegensatz zur leichten Armbrust. Habe sie teurer aber auch besser gemacht. --Maddin 08:48, 6. Jun. 2007 (CEST)


Generell: Bögen sollten auf jeden Fall 2 Handlungen zum Nachladen benötigen, sonst sind sie immer besser als Armbrüste, da schneller und der Schaden ist später nicht wesentlich kleiner.--Maddin 08:48, 6. Jun. 2007 (CEST)



Nachladen bei Bogen und Armbrust

Meine Vorstellung:

Bögen

  • Kurzbogen: 2
  • alle anderen Bögen: 3
  • Außnahme: Kriegs- und Orkbogen: 4

Armbrust

  • Handarmbrust: ab GS 10: 2, vorher 3 (Spannen + Bolzen auflagen fast gleichzeitig)
  • Leichte Armbrust: 3
  • Schwere- Armbrust: 4
  • Doppelarmbrust: 4 +1 (für den zweiten Bolzen)
  • Repetierarmbrust: 3 (Bolzen auflegen entfällt)


Alles andere Dauert echt ewig....der Zeitfaktor kommt eh noch in einer Zeit, als die Zauber noch bis zu 5 Handlungen gedauert haben! Wenn man sich die historischen Armbrüste anschaut, waren die übrigens lange Zeit nicht ganz so stark, wie es uns DSA weismachen will. Diese "panzerdurchschlagenden" Armbrüste sind eher extrem schwere, auf einen Turmschild aufgelegte Belagerungswaffen gewesen.... (bitte nie so einen Held spielen...gähn).


Bitte eure Vorschläge!

--Philipp 16:24, 9. Jan. 2008 (CET)


Sieht gut aus, muss man aber gerade bei der Handarmbrust aufpassen: Mit 3 HD lohnt die sich nicht.

Noch eine Frage: Wie lange dauert das Nachladen der Rep. Armbrust?--Maddin 20:29, 9. Jan. 2008 (CET)


Was die auf einen Schild aufgelegten Armbrüste angeht, muß ich Dir völlig zustimmen, Philipp - aber genau das sind die Dinger, die bei DSA mit "schweren Armbrüsten" gemeint sind, nämlich die richtig dicken Geräte mit Zahnradmechanismen. Warum machen wir's uns denn nicht einfacher und schreiben nur noch die "Armbrust" in unsere Liste? Wenn dann jemand eine "kampfwertgesteigerte" Armbrust haben will, kann er ja immer noch mit dem Meister verhandeln.

Ich weiß auch nicht genau, worin sich jetzt "Kriegsbögen" (was immer das ist) oder "Orkbögen" von den anderen Bögen so unterscheiden sollen, daß man damit langsamer schießen können würde. Vermutlich willst Du auf irgendwas mit größerer Spannung hinaus, und dann müßte man das eigentlich vom KR-Wert des Benutzers abhängig machen. Das wiederum würde mir aber etwas kompliziert erscheinen. Wieso also nicht einfach die Waffenvoraussetzungen entsprechend hochsetzen, und wenn die jemand erfüllt, kann er mit dem Teil auch genauso schnell schießen wie mit anderen Bögen.

Insgesamt gefällt mir dann aber, wenn ich Armbrüste und Bögen vergleiche, auch nicht, daß man mit der (leichten) Armbrust genauso schnell schießen können soll wie mit einem Bogen. Ich stelle mir da jedenfalls völlig verschiedene Bewegungsabläufe vor: Das Auflegen eines neuen Pfeils auf den Bogen erscheint mir viel leichter als das Einlegen eines neuen Bolzens in die Armbrust (wo der Bolzen exakt parallel in eine Rille eingelegt werden muß), und während beim Bogen das Ansetzen des Pfeiles an der Sehne praktisch fließend ins Spannen übergeht, muß man bei der Armbrust auf jeden Fall mit mindestens einer Hand umgreifen und einen (möglicherweise sogar nicht an der Armbrust befestigten) Hebel zum Spannen benutzen. Worauf ich hinauswill: Man muß mit der kleinsten "normalen" (also nicht speziell in dieser Hinsicht verbesserten) Armbrust langsamer schießen können als mit dem größten Bogen.--Heimer 21:56, 9. Jan. 2008 (CET)


Wenn das so gemacht wird, müssen wir aber garantieren, dass das Schaden/Handlungen Verhältnis bei Bögen und Armbrüsten ausgeglichen ist. Heimer könntest du das überprüfen und einen Voprschlag machen?--Maddin 08:33, 10. Jan. 2008 (CET)


Ich weiß zwar nicht, warum wir da unbedingt ein ausgeglichenes Schaden/Handlungen-Verhältnis brauchen, schließlich ist das Schaden/Handlungen-Verhältnis zwischen einem Dolch und einer Streitaxt auch nicht ausgeglichen...

Aber mein Vorschlag wäre, einfach bei der Realität zu bleiben: Die Vorteile von Armbrüsten waren die einfachere Herstellung in großen Stückzahlen (relativ einfache Metall- und Holzteile gegenüber "individuellen" Hölzern bei den Bögen) und die kürzere Ausbildungszeit. Also sollten wirklich gute Bögen deutlich teurer sein als in Serie gefertigte Standard-Armbrüste. Und den Unterschied in der Ausbildung sollten wir vielleicht so abbilden, daß Armbrüste hohen Basis-, geringen Zusatz- und sehr geringen oder gar keinen Fertigkeitsschaden haben, Bögen dagegen eher geringen Basis- und Zusatz-, dafür aber sehr hohen Fertigkeitsschaden haben.--Heimer 10:09, 10. Jan. 2008 (CET)



Die leichte Armbrust ist miener Meinung nach der Kompromiss für den Spieler/Spielleiter, falls ein Held als Zweitwaffe eine Armbrust haben will. Wenn wir da auf 4 Handlungen gehen wird niemand in unserem taktischen Kampfverhalten einen Armbrustschützen spielen können! (ein Gegner kann ja in 4 Hendlungen bei einsatz von 24 KW unglaubliche 8 Felder weit rennen!).

Das Argument mit dem Umgreifen verstehe ich nicht ganz, ich glaube aber wir reden da alle von einer ungefähren Vorstellung der Sache ansich, daher sollten wir entweder einen Experten zu Hilfe rufen, oder alle "Nachladetheorien" in die Welt verbannen in die sie gehören: Die Fantasiewelt!

Den Schaden/ Fertigkeitsschaden anzugleichen finde ich prima! --> MACHEN!!

Wenn wir das insbesondere auf die leichte Armbrust anwenden haben wir doch einen recht schönen Kompromiss!

--Philipp 10:18, 10. Jan. 2008 (CET)