Frajashafen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
Die Bucht an der heute Frajashafen liegt war schon immer ein beliebter Anlegeplatz für nordische Schiffe da die Stelle zum einem durch natürliche Gegebenheiten vor Wind, Wetter und anderen Unbillen geschützt ist und zum anderen weil die Bucht einen natürlichen Hafen bildet in dem Schiffe sicher festgemacht werden konnten. Alsbald wurden eine dauerhafte Siedlung und feste Hafenanlagen errichtet um die Gegenbenheiten besser nutzen zu können.
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Die Bucht an der heute Frajashafen liegt war schon immer ein beliebter Anlegeplatz für nordische Schiffe da die Stelle zum einem durch natürliche Gegebenheiten vor Wind, Wetter und anderen Unbillen geschützt ist und zum anderen weil die Bucht einen natürlichen Hafen bildet in dem Schiffe sicher festgemacht werden konnten. Alsbald wurden eine dauerhafte Siedlung und feste Hafenanlagen errichtet um die Gegenbenheiten besser nutzen zu können. Mit der Zeit entstanden immer mehr Dörfer und Methallen um die Bucht herum um die Bedürfnisse der anlegenden Händlerzu befriedigen und diese wuchsen über die Jahrhunderte zu dem heran was heute Frajashafen ist, die größte,wohlhabendste und weltoffenste Stadt der Nordlande.
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==Frajashafen Heute==
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Frajashafen ist das Herz des Seehandels im Norden wenn nicht gar in der ganzen Welt und ist bemüht diesen Platz zu halten.
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===Aufbau===
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Frajashafen ist um eine große, natürliche Bucht herum angelegt deren Ufer komplett zu Hafenanlagen ausgebaut wurde um ein schnelles Ab- und Beladen der Schiffe zu garantieren und seit einigen Jahren werden sogar hölzerne Lastkräne eingesetzt. Südlich Schließt sich der große Marktplatz an der sich durchaus mit anderen Warenumschlgplätzen in der gesamten bekannten Welt messen kann. Um diese beiden Gebilde wuchert der Rest der Stadt wobei sich eine faszinierende Mischung aus Mittelländischer und Nordischer Baukunst zeigt welche auch mehrstöckige Gebäude ermöglicht. Die Stadt selbst ist von einer recht einfachen Mauer aus mit Lehmfundamenten verstärkten Palisaden umgeben, es gab schon mehrfach versuche eine Bessere Mauer zu konzipieren was aber ab zwei Tatsachen scheiterte erstens: das beständige Wachstum der Stadt ermöglicht keine effektive Planung eines solchen Projekts und zweitens: Die Brokheimer Steinmetze weigern sich an einer Mauer zu arbeiten die jene ihrer Stadt überflügeln könnte und sie sind die einzigen die man für ein solches Projekt heranziehen kann.
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====Der Große Fraja-Tempel====
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Tatsächlich ist es nichtsosehr ein Tempel als eine Anlage aus einem Tempel, mehreren Schulgebäuden für Kinder und Heranwachsende, einem Kloster, einer öffentlichen Bibliothek und einer Schule für Navigation, Kartenkunde und Astronomie. Da man die Schirmherrin der Häuser und Heime für die Geschützte Lage der Stadt verantwortlich macht ist es nicht verwunderlich dass der Kult hier erblüht und diese einzigartige Anlage unter der Leitung mehrerer Priester hervorgebracht hat. Natürlich gibt es auch Tempel für die anderen Titanen und Lesecha wird auch sehr verehrt da das Hauptgeschäft der Stadt immer noch der Seehandel ist aber diese Tempelanlage gilt als eines der Wunder des Nordens, auch wenn es nach wie vor Probleme mit der Bibliothek gibt da einige der ansässigen Bronnen das Konzept anscheinend nicht verstehen wollen.
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====Die Werften von Frajashafen====
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An einer Stelle mündet ein kleiner Fluss in die Frajasbucht. Er wird vor allem dazu verwendet um Holz aus den Wäldern südlich der Stadt heranzuflözen und daher ist es auch nicht verwunderllich das hier seit jeher die Werften der Stadt lagen auch wenn es ursprünglich nur offene Plätze waren auf denen die Schiffe mit einfachesten Mitteln zusammengezimmert wurden. Doch vor etwa 300 Jahren unternahm ein junger Schiffsbauer namens Theifnir Schlangenschnitzer eine ausgedehnte Schiffsreise an den Küsten der Süd- und Mittellande und untersuchte dabei die wesentlich moderneren Werften dieser Völker, es dauerte nicht lange bis er sich zusammenrechnete dass man diese Baumethoden, kombiniert mit den überragenden Schiffsbaukünsten der Nordmänner, nutzen könnte um eine noch nie dagewesene Handelsflotte zusammenzustellen. Es war nicht sonderlich verwunderlich dass er nach seiner Rückkehr schnell Finanziers für sein Projekt fand und so machte er sich daran eine fantastische Werftanlage zu konstruieren, mit Trockendocks, Hebeanlgen usw. welchees alsbald ermöglichte Schiffe zu konstruieren die selbst andere Nordschiffe noch überflügeln sollten.

Version vom 12. Dezember 2011, 08:27 Uhr

Als "das Juwel des Nordens" bezeichnet, ist Frajashafen die wohl größte und bevölkerungsreichste Stadt von Borrograd was wohl größtenteils daran liegt dass es der Knotenpunkt ist über den nahezu sämtlicher Handel in den Nordlanden abgewickelt wird.

"Jedes borrogradische Schiff kommt entweder von Frajashafen oder segelt dorthin!" -Greldik Hrolfson, Kapitän der "Windsbraut"

Geschichte

Die Bucht an der heute Frajashafen liegt war schon immer ein beliebter Anlegeplatz für nordische Schiffe da die Stelle zum einem durch natürliche Gegebenheiten vor Wind, Wetter und anderen Unbillen geschützt ist und zum anderen weil die Bucht einen natürlichen Hafen bildet in dem Schiffe sicher festgemacht werden konnten. Alsbald wurden eine dauerhafte Siedlung und feste Hafenanlagen errichtet um die Gegenbenheiten besser nutzen zu können. Mit der Zeit entstanden immer mehr Dörfer und Methallen um die Bucht herum um die Bedürfnisse der anlegenden Händlerzu befriedigen und diese wuchsen über die Jahrhunderte zu dem heran was heute Frajashafen ist, die größte,wohlhabendste und weltoffenste Stadt der Nordlande.

Frajashafen Heute

Frajashafen ist das Herz des Seehandels im Norden wenn nicht gar in der ganzen Welt und ist bemüht diesen Platz zu halten.

Aufbau

Frajashafen ist um eine große, natürliche Bucht herum angelegt deren Ufer komplett zu Hafenanlagen ausgebaut wurde um ein schnelles Ab- und Beladen der Schiffe zu garantieren und seit einigen Jahren werden sogar hölzerne Lastkräne eingesetzt. Südlich Schließt sich der große Marktplatz an der sich durchaus mit anderen Warenumschlgplätzen in der gesamten bekannten Welt messen kann. Um diese beiden Gebilde wuchert der Rest der Stadt wobei sich eine faszinierende Mischung aus Mittelländischer und Nordischer Baukunst zeigt welche auch mehrstöckige Gebäude ermöglicht. Die Stadt selbst ist von einer recht einfachen Mauer aus mit Lehmfundamenten verstärkten Palisaden umgeben, es gab schon mehrfach versuche eine Bessere Mauer zu konzipieren was aber ab zwei Tatsachen scheiterte erstens: das beständige Wachstum der Stadt ermöglicht keine effektive Planung eines solchen Projekts und zweitens: Die Brokheimer Steinmetze weigern sich an einer Mauer zu arbeiten die jene ihrer Stadt überflügeln könnte und sie sind die einzigen die man für ein solches Projekt heranziehen kann.

Der Große Fraja-Tempel

Tatsächlich ist es nichtsosehr ein Tempel als eine Anlage aus einem Tempel, mehreren Schulgebäuden für Kinder und Heranwachsende, einem Kloster, einer öffentlichen Bibliothek und einer Schule für Navigation, Kartenkunde und Astronomie. Da man die Schirmherrin der Häuser und Heime für die Geschützte Lage der Stadt verantwortlich macht ist es nicht verwunderlich dass der Kult hier erblüht und diese einzigartige Anlage unter der Leitung mehrerer Priester hervorgebracht hat. Natürlich gibt es auch Tempel für die anderen Titanen und Lesecha wird auch sehr verehrt da das Hauptgeschäft der Stadt immer noch der Seehandel ist aber diese Tempelanlage gilt als eines der Wunder des Nordens, auch wenn es nach wie vor Probleme mit der Bibliothek gibt da einige der ansässigen Bronnen das Konzept anscheinend nicht verstehen wollen.

Die Werften von Frajashafen

An einer Stelle mündet ein kleiner Fluss in die Frajasbucht. Er wird vor allem dazu verwendet um Holz aus den Wäldern südlich der Stadt heranzuflözen und daher ist es auch nicht verwunderllich das hier seit jeher die Werften der Stadt lagen auch wenn es ursprünglich nur offene Plätze waren auf denen die Schiffe mit einfachesten Mitteln zusammengezimmert wurden. Doch vor etwa 300 Jahren unternahm ein junger Schiffsbauer namens Theifnir Schlangenschnitzer eine ausgedehnte Schiffsreise an den Küsten der Süd- und Mittellande und untersuchte dabei die wesentlich moderneren Werften dieser Völker, es dauerte nicht lange bis er sich zusammenrechnete dass man diese Baumethoden, kombiniert mit den überragenden Schiffsbaukünsten der Nordmänner, nutzen könnte um eine noch nie dagewesene Handelsflotte zusammenzustellen. Es war nicht sonderlich verwunderlich dass er nach seiner Rückkehr schnell Finanziers für sein Projekt fand und so machte er sich daran eine fantastische Werftanlage zu konstruieren, mit Trockendocks, Hebeanlgen usw. welchees alsbald ermöglichte Schiffe zu konstruieren die selbst andere Nordschiffe noch überflügeln sollten.