Hellingen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: Die alte Stadt Hellingen liegt zwischen den letzten Resten der westlichen Begrenzungsfestung ……….. der großen Mauer und den sanften Hügeln der ersten Ausläufer...)
 
(“Dunkle Druiden“)
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- Massive Steinsärge halb versunken  Fürsten aus der alten Zeit, die durch Veränderung des Flusslaufes wieder ans Tageslicht kommen (Grusel!)
 
- Massive Steinsärge halb versunken  Fürsten aus der alten Zeit, die durch Veränderung des Flusslaufes wieder ans Tageslicht kommen (Grusel!)
  
====“Dunkle Druiden“====
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===Die Dunklen Druiden===
- Echsenmenschen – Pakte (Sprechen Echsisch!)
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In den Sümpfen die das Ufer des mächtigen Zweistroms umgeben finden sich in der Nähe der Stadt Hellingen tief verborgen im Wald seltsame Steinkreise: Diese sind halb versunken im Schlick und unter einer Schicht von Flechten kann man bei genauem hinsehen unzählige bösartig aussehende Runen erkennen.
- Gerüchte: Lebende Bäume als Torwächter zu den von Moor umschlossenen Inseln
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- Erfahrene Kräuterkundige wissen um die Inseln und die Druiden
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Die Kräutersammler und Alchemisten meiden diese Kreise, obwohl sich in deren unmittelbarer Nähe viele seltene Kräuter finden. Viele die sich dorthin wagten kamen nicht mehr zurück, andere –glücklichere- berichten von lebenden Toten und unnatürlichen Raubtieren, die dort ihr Unwesen treiben und sich unversehens aus der Erde graben oder in der Dunkelheit auf arglose Opfer lauern.
- Genießen gewissen Ruf und Ruhm bei der Bevölkerung von Hellingen; Helfen bei Seuchen (manchmal)
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Den meisten Bewohnern von Hellingen ist bekannt, dass unheimliche Druiden die Sümpfe bewohnen und vielen ist das Treiben dieser seltsamen Menschen fremd. Die wenigsten jedoch wissen, dass diese Druiden sowohl die Magie der Natur als auch des Todes beherrschen und ihre Kraft aus den Steinkreisen in den Sümpfen ziehen. Allgemein hält man die Druiden für gefährlich, aber solange man das Gebiet der Druiden in den Sümpfen zufrieden lässt , tun sie niemandem etwas.
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Das Ziel der Druiden ist es abweichend von der Auffassung der meisten Anhänger der Natur die Herrschaft über die Natur zu meistern und sie neu zu formen. Die Druiden denken, dass die Natur alleine nicht stark genug ist, sich gegen die Zerstörung der Menschen zu wehren und wollen sie durch ihre eigene Herrschaft schützen. Durch die Hilfe der Todes- und auch Chaosmagie versuchen die Druiden den Wesen der Natur die Mittel zu geben, die ausreichen gegen frevlerische Menschen vorzugehen: Sie schaffen untote Wächter und „verbessern“ die gefährlichen Eigenschaften von Tieren, sodass seltsame Wesen entstehen. Schreckenskatzen und –Bären die unnatürlich große und gefährliche Krallen und Fänge besitzen, werden von den Druiden erschaffen und in den tiefen Sümpfen und Wäldern ausgesetzt. Das Gift von Tieren wird verstärkt, und Insekten werden vergrößert, sodass aus harmlosen Spinnen, monströse und hochgiftige Raubtiere werden. Auch Chimären in den seltsamsten Kombinationen wurden gesehen.
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Untote erschaffen die Druiden meist aus denjenigen die Frevel an der Natur begehen, in manchen Fällen aber auch aus der Notwendigkeit Diener zu haben, die gefährliche Aufgaben meistern müssen.
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Die Zahl der dunklen Druiden ist unbekannt, man schätzt ihre Zahl auf ungefähr 20. fest steht aber, dass sie in einer alten Ruine inmitten des großen Sumpfes leben, wohl einst ein von Zwergen gebauter Außenposten der großen Mauer. Das Gemäuer wurde nicht wieder aufgebaut, vielmehr wurden die alten Räume mit Holz und Schilf ausgebessert und mit Dächern versehen. In den Kellern der Ruine befinden sich Laboratorien wo die Druiden ihre Experimente vornehmen und ihre Aufzeichnungen lagern. Der Anführer der Druiden ist ein Waldelf der nur unter dem Namen Schattenlaub bekannt ist. Seine Frau ist eine halbelfische Druidin mit dem Namen Nachtkatze, die niemals von seiner Seite weicht. Gemeinsam durchstreifen sie die Wälder und Sümpfe und forschen nach immer neuen Wegen der Natur mehr Macht zu geben.
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Die meisten Druiden waren einst gewöhnliche Druiden, die irgendwann bemerkten, dass sie die Natur nicht mehr schützen konnten. Vielen Druiden ist die Gruppe der dunklen Druiden bekannt und sie warnen vor der Überheblichkeit zu wissen, was am besten für die Große Mutter sei. Doch im Angesicht der Zerstörung der Natur konnten viele Druiden nicht mehr an das große Gleichgewicht glauben und wandten sich ihren dunklen Brüdern zu.
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Zu denken, dass die Druiden die  Menschen hassen und auslöschen wollen ist jedoch falsch. Die Druiden wollen nur das Gleichgewicht der Stärke zwischen Zivilisation und Natur erhalten. Da im Ort Hellingen –dem einzigen Ort in der Nähe der Druiden- viele leben die die Natur respektieren, sehen die meisten der Druiden in den Menschen keine Feinde. Manche der Druiden sieht man des öfteren in Hellingen, wo sie Handel treiben und sich die Neuigkeiten  in der Welt erzählen lassen. Man berichtet sogar von einem Druiden, Finsterstamm war sein Name- der Hellingen vor der Auslöschung durch eine Seuche rettete und die Kranken gesund pflegte.

Version vom 1. März 2008, 17:11 Uhr

Die alte Stadt Hellingen liegt zwischen den letzten Resten der westlichen Begrenzungsfestung ……….. der großen Mauer und den sanften Hügeln der ersten Ausläufer des Harratgebirges. Der gewaltige Arm des Zweistromes hat an dieser Stelle, ca. 40 Meilen vor dem riesigen Mündungsdelta; die meiste Kraft eingebüßt, so dass aufgrund des feuchten Klimas schwer zugängliche Sumpflandschaften entstanden, die die gesamte Region um Hellingen prägen.

Die Stadt Hellingen

Gelehrte würden aufgrund der Stadtstruktur direkt auf das längst zerstörte militärische Lager schließen, auf das diese Stadt vor gut 1000 Jahren seine ersten Häuser und Wälle errichtete. Höchstwahrscheinlich war Hellingen zur Zeit des Mauerbaus ein befestigtes Außenlager der Grauzwerge, als die Festung …………… erbaut wurde. Dabei wurde der schlammige Untergrund teilweise ausgehoben und kurzerhand mit dem anfallenden Bauschutt der Festung aufgefüllt. Auf dieses Fundament errichteten die Zwerge ihre Steinschleiferhütten, Eisenschmieden und Unterkünfte. Das Dorf wurde nach dem Abbruch der Arbeiten über Nacht verlassen und geriet für Jahrzehnte in Vergessenheit.
Gerade einmal voR 35 Jahren wurde es jedoch von Kräutersammlern wieder entdeckt und kurze Zeit später besiedelt.
Der Bauschutt vergangener Tage wurde dabei als Material für steinerne Häuser genutzt, so dass in Hellingen sogar einige unterkellerte Steinhäuser stehen, die man in dieser Gegend sicher nicht vermuten würde. Zu den ca. zwei dutzend Steinhäusern kommen noch einmal doppelt so viele Holzbehausungen, die wie in einem breiten Gürtel um die nahezu perfekt quadratische Grundfläche der alten Zwergensiedlung angebaut wurden.

Das Umland

Das Gebiet rings um Hellingen ist ein einziger schwer zugängiger Sumpf. Lediglich erfahrene Spurenleser trauen es sich zu die wenigen sicheren Pfade zu erkunden und sich den Gefahren der Gegend zu stellen. Nach Westen hin verwandelt sich die Gegend zunehmend in eine kleinere Seenlandschaft, die fließend in die äußersten Arme des Zweistroms übergeht. Nach Süden hin steht heute noch die halb fertig gestellte alte Zwergenfeste, wobei Berichten zufolge sie jedes Jahr weiter in den Sumpf versinkt. Nach Norden und Osten hin verbessert sich der Boden dahingegen, dass nach ca. zwei Tagesmärschen auf trockenem Boden gerastet werden kann. Im Norden steigt das Land allmählich an und dichte Wälder entziehen dem Sumpf sein Wasser.

Kräutergärten

Die Region ist über alle Grenzen hinweg berühmt für seinen außergewöhnlichen Reichtum in Kräutern, Flechten und Pilze. Scheinbar jedes nur erdenkliche Gewächs auf Ganthor kann hier gefunden werden, dass der gesamten Region den Spitzname „Kräutergarten“ einbrachte.
Freilich sucht man einen solchen Garten hier eher vergebens; zahlreiche Bemühungen fanden jedes Mal nach Überschwemmungen durch die Schneeschmelze am Tafelberg oder durch wilde Tiere ein jähes Ende.

Die Festung

Obwohl die Festung nie fertig gestellt wurde zeigt sie dennoch eindrücklich die architektonische Überlegenheit der Zwerge gegenüber den Menschen. Noch heute würden die Mauern und Türme schwerstem Belagerungsgerät standhalten.
Die Festung fügt sich nahtlos in die Mauer ein, und es erscheint fast so, als wenn die Mauer ein lebendiges Wesen wäre und die Festung als Faust eines gewaltigen Armes konzipiert sei. Die Grundform ist dabei ein gewaltiger Turm, der durch steinerne Flügelstreben verstärkt wurde.
Das Bollwerk von einst musste jedoch der Zeit ihren Tribut zollen, do dass heutzutage ein gewaltiger Riss auf der Westseite der Festung klafft, der an seiner breitesten Stelle gut 5 Schritt umfasst. Ebenso sind ganze Mauerteile aus dem massiven Turm herausgebrochen, oder von Wurzeln abgesprengt. Weite Teile der Festung sind mit dichten Ranken umgeben.

Verbotener Handel

Alte Schätze

- Hastig aufgebrochene Zwerge sollen Waffen, Schmieden, Schätze zurückgelassen haben. -

Haine im Sumpf

Alte Kultstätten

- Frühen Menschen opferten an den Inseln Menschen für die Wassergötter (Pfähle sind z.T. heute noch zu sehen  Todes und Naturzauberknoten, Geister, etc. - Massive Steinsärge halb versunken  Fürsten aus der alten Zeit, die durch Veränderung des Flusslaufes wieder ans Tageslicht kommen (Grusel!)

Die Dunklen Druiden

In den Sümpfen die das Ufer des mächtigen Zweistroms umgeben finden sich in der Nähe der Stadt Hellingen tief verborgen im Wald seltsame Steinkreise: Diese sind halb versunken im Schlick und unter einer Schicht von Flechten kann man bei genauem hinsehen unzählige bösartig aussehende Runen erkennen.

Die Kräutersammler und Alchemisten meiden diese Kreise, obwohl sich in deren unmittelbarer Nähe viele seltene Kräuter finden. Viele die sich dorthin wagten kamen nicht mehr zurück, andere –glücklichere- berichten von lebenden Toten und unnatürlichen Raubtieren, die dort ihr Unwesen treiben und sich unversehens aus der Erde graben oder in der Dunkelheit auf arglose Opfer lauern.

Den meisten Bewohnern von Hellingen ist bekannt, dass unheimliche Druiden die Sümpfe bewohnen und vielen ist das Treiben dieser seltsamen Menschen fremd. Die wenigsten jedoch wissen, dass diese Druiden sowohl die Magie der Natur als auch des Todes beherrschen und ihre Kraft aus den Steinkreisen in den Sümpfen ziehen. Allgemein hält man die Druiden für gefährlich, aber solange man das Gebiet der Druiden in den Sümpfen zufrieden lässt , tun sie niemandem etwas.

Das Ziel der Druiden ist es abweichend von der Auffassung der meisten Anhänger der Natur die Herrschaft über die Natur zu meistern und sie neu zu formen. Die Druiden denken, dass die Natur alleine nicht stark genug ist, sich gegen die Zerstörung der Menschen zu wehren und wollen sie durch ihre eigene Herrschaft schützen. Durch die Hilfe der Todes- und auch Chaosmagie versuchen die Druiden den Wesen der Natur die Mittel zu geben, die ausreichen gegen frevlerische Menschen vorzugehen: Sie schaffen untote Wächter und „verbessern“ die gefährlichen Eigenschaften von Tieren, sodass seltsame Wesen entstehen. Schreckenskatzen und –Bären die unnatürlich große und gefährliche Krallen und Fänge besitzen, werden von den Druiden erschaffen und in den tiefen Sümpfen und Wäldern ausgesetzt. Das Gift von Tieren wird verstärkt, und Insekten werden vergrößert, sodass aus harmlosen Spinnen, monströse und hochgiftige Raubtiere werden. Auch Chimären in den seltsamsten Kombinationen wurden gesehen.

Untote erschaffen die Druiden meist aus denjenigen die Frevel an der Natur begehen, in manchen Fällen aber auch aus der Notwendigkeit Diener zu haben, die gefährliche Aufgaben meistern müssen. Die Zahl der dunklen Druiden ist unbekannt, man schätzt ihre Zahl auf ungefähr 20. fest steht aber, dass sie in einer alten Ruine inmitten des großen Sumpfes leben, wohl einst ein von Zwergen gebauter Außenposten der großen Mauer. Das Gemäuer wurde nicht wieder aufgebaut, vielmehr wurden die alten Räume mit Holz und Schilf ausgebessert und mit Dächern versehen. In den Kellern der Ruine befinden sich Laboratorien wo die Druiden ihre Experimente vornehmen und ihre Aufzeichnungen lagern. Der Anführer der Druiden ist ein Waldelf der nur unter dem Namen Schattenlaub bekannt ist. Seine Frau ist eine halbelfische Druidin mit dem Namen Nachtkatze, die niemals von seiner Seite weicht. Gemeinsam durchstreifen sie die Wälder und Sümpfe und forschen nach immer neuen Wegen der Natur mehr Macht zu geben.

Die meisten Druiden waren einst gewöhnliche Druiden, die irgendwann bemerkten, dass sie die Natur nicht mehr schützen konnten. Vielen Druiden ist die Gruppe der dunklen Druiden bekannt und sie warnen vor der Überheblichkeit zu wissen, was am besten für die Große Mutter sei. Doch im Angesicht der Zerstörung der Natur konnten viele Druiden nicht mehr an das große Gleichgewicht glauben und wandten sich ihren dunklen Brüdern zu.

Zu denken, dass die Druiden die Menschen hassen und auslöschen wollen ist jedoch falsch. Die Druiden wollen nur das Gleichgewicht der Stärke zwischen Zivilisation und Natur erhalten. Da im Ort Hellingen –dem einzigen Ort in der Nähe der Druiden- viele leben die die Natur respektieren, sehen die meisten der Druiden in den Menschen keine Feinde. Manche der Druiden sieht man des öfteren in Hellingen, wo sie Handel treiben und sich die Neuigkeiten in der Welt erzählen lassen. Man berichtet sogar von einem Druiden, Finsterstamm war sein Name- der Hellingen vor der Auslöschung durch eine Seuche rettete und die Kranken gesund pflegte.