Blutschwärmer

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(Verz: P. Ormaln; Buch XI: "Th'fésnis-cmávi")

Beschreibung

Daten
Größe: ca. 60 cm
Intelligenz: tierhaft
Vorkommen: Einzeln - Kleingruppe
Region / Häufigkeit
Gemäßigt
Tropen
selten
selten

Diese 1/2 Schritt großen Falter sind ausschließlich nachtaktiv. Tagsüber verstecken sie sich in ihrem Erdgängen, die allesamt zu einer unterirdischen Kammer führen. In dieser Kammer werden die Larven gemeinschaftlich großgezogen. Ein Nachtschwärmer besitzt die Fähigkeit aus drei Mundwerkzeugen einen 40 cm. langen Rüssel zu formen. Diesen stößt er in sein Opfer und entzieht ihm sein Blut.

Fähigkeiten

  • Dringt der Rüssel in ein Opfer entzieht es ihm pro Kampfphase Blut. Eine KR – Probe muss bestanden werden, um nicht ohnmächtig zu werden. Nach einer Kampfphase erschwert sich die Probe um jeweils 1 Erfolg und fügt dem Opfer 20 SP zu. Nach max. 5 Phasen ist der Falter satt und verlässt sein Opfer. Durch ein leicht betäubendes Gift, dass gleichzeitig mit dem Rüssel ins Ofper dringt wird der Schaden lediglich als ein "kalter Schauer über den Rücken" empfunden.
  • Nachtschwärmer können nahezu geräuschlos fliegen. Zusätzlich schaffen sie es derart behutsam zu landen, dass eine Probe auf Warnehmung gelingen muss um ihn überhaupt beispielsweise auf dem Rücken zu bemerken.

Besonderheiten

Zusatzinformationen

Die Eier der Nachtschwärmer werden in 2 Schritt große Kuhlen gelegt und randvoll mit Blut gefüllt. In dieser Lache entwickelt sich das Ei schnell zu einer großen weißen Larve, die nach nur wenigen Wochen sich zu einem Kokon verhärtet. Aus diesem Kokon schlüpft nach weiteren 2 Wochen ein neuer Nachtschwärmer. In einer Kolonie leben bis zu 200 dieser Tiere. Wunden dieses Tieres müssen schnellst möglich fachkundig versorgt werden, um nicht schwere Krankheiten zur Folge zu haben.

Werte

Grundwerte

LP 95 KW 15
RW 8 HD 4
AB 9 WW 2

Waffen

Rüssel
Basis 2-5 Zusatz 15/0 Stab. *


Rüstung

Chitinpanzer Gesamt Kopf Torso Hand Arm Bein
11 8 6 6 6 6