Findlingsfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Große Handelsstraße]] wäre sicherlich um einiges einfacher zu bereisen, wenn nicht dieser Landstrich zwischen den Menschen im Norden und den weiten Ebenen des Reiches [[Cor]] vor langer Zeit entstanden wäre. <br>
 
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Tatsächlich wird angenommen, dass die meisten dieser „Findlinge“ tatsächlich wie in den Legenden beschrieben, Reststücke des gewaltigen Meteors sind, der das gesamte Reich der [[:Kategorie:Halblinge|Halblinge]] mit seinem Einschlagskrater überhaupt erst ermöglichte.
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Tatsächlich wird angenommen, dass die meisten dieser „Findlinge“ wie in den Legenden beschrieben, Reststücke des gewaltigen Meteors sind, der das gesamte Reich der [[:Kategorie:Halblinge|Halblinge]] mit seinem Einschlagskrater überhaupt erst ermöglichte.
  
  
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==Totes Land==
 
==Totes Land==
Das auffälligste Zeichen für den Beginn des Findlingsfeldes ist die karge Vegetation, die rings umher die Reste der Findlinge deutlich hervorhebt. Die wenigen Bäume, die in diesem Gebiet wachsen sind kaum höher als zwei Schritt und scheinen sich wie in Qualen zu winden, oder verenden noch in jungen Jahren.
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Das auffälligste Zeichen für den Beginn des Findlingsfeldes ist die karge Vegetation, die rings umher die Reste der Findlinge deutlich hervorhebt. Die wenigen Bäume, die in diesem Gebiet wachsen sind kaum höher als zwei Schritt und scheinen sich wie in Qualen zu winden, oder verenden noch in jungen Jahren. Tiere, die sich von den Toten ernähren, sind hier zu sehen, da auch nahezu alle Lebewesen hier auffallend schnell verenden. Neben den Geiern gibt es auch die zähen [[Schwarzer Lederegel|schwarzen Lederegel]], die wiederlichen [[Aasfresser]] und selten sogar [[Seelsauger]].
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==Magische Monolithen==
 
==Magische Monolithen==
Es ist nicht ungefährlich in den Westgebieten des Findlingsfeldes Nachforschungen über die magischen Eigenschaften der Reststücke anzustellen. Zum einen sind dort kleinere Gruppen von Orks, die entweder die kurze Reise durch diesen Landstrich wagen um Raubzüge unter den Menschendörfern durchzuführen, oder aber es sind orkische Schamanen und Magier der Natur- und Chaosmagie, die ebenso wie andere Magier nach den magischen Substanzen in dieser Gegend forschen. Zuletzt sind es auch die auf magischem Wege herbeigerufenen Kreaturen, die schon bestehende Zauberknoten beschützen und einer ganzen Reisegruppe gefährlich werden können.
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Es ist nicht ungefährlich in den Westgebieten des Findlingsfeldes Nachforschungen über die magischen Eigenschaften der Reststücke anzustellen. Zum einen sind dort kleinere Gruppen von Orks, die entweder die kurze Reise durch diesen Landstrich wagen um Raubzüge unter den Menschendörfern durchzuführen, oder aber es sind orkische Schamanen und Magier der Natur- und Chaosmagie, die ebenso wie andere Magier nach den magischen Substanzen in dieser Gegend forschen. Zuletzt sind es auch die auf magischem Wege herbeigerufenen Kreaturen, die schon bestehende Zauberknoten beschützen und einer ganzen Reisegruppe gefährlich werden können. So wurden schon [[Kreaturen der Naturmagie|Riesenspinnen]], [[Kreaturen der Chaosmagie|Höllenhunde]] und [[Kreaturen der Naturmagie|Zauberwichte]] an den Monolithen entdeckt.
  
 
==Flora und Fauna==
 
==Flora und Fauna==

Version vom 8. September 2009, 07:50 Uhr

Findlingsfeld-klein.jpg

Die Große Handelsstraße wäre sicherlich um einiges einfacher zu bereisen, wenn nicht dieser Landstrich zwischen den Menschen im Norden und den weiten Ebenen des Reiches Cor vor langer Zeit entstanden wäre.

Tatsächlich wird angenommen, dass die meisten dieser „Findlinge“ wie in den Legenden beschrieben, Reststücke des gewaltigen Meteors sind, der das gesamte Reich der Halblinge mit seinem Einschlagskrater überhaupt erst ermöglichte.


Insgesamt erstreckt sich dieses Feld über gut 200 Meilen in der Länge und auf ebenso 200 Meilen in der Breite. Angefangen von den Ausläufern des Halblingkraters, bis in die Steppenlanden des weiten Hügellandes hinein finden sich immer wieder kleinere und größere Brocken des seltsamen Gesteins. Ebenso in Nord- Südrichtung werden Splitter des Meteors und geschmolzenes Gestein immer wieder auf Feldern oder bei Waldarbeiten gefunden. Dennoch wäre es vermessen anzunehmen, dass das Findlingsfeld tatsächlich derart groß ist. Vielmehr beschränkt sich das was Mensch und Nichtmensch als „das Findlingsfeld“ bezeichnen auf das Kerngebiet der Reste aus der Zeit des Einschlags und ummisst „gerade einmal“ ein Gebiet von 60 Meilen.

Dennoch sind hier an manchen Orten die uralte Kraft, die diesen Ort erschaffen hat und die einstigen chaotischen Mächte, die eine solche Zerstörung anrichteten spürbar.

Moorgebiete

Es scheint fast, als hätten die wenigen Findlinge das Land rings herum in ein tückisches Moor verwandelt. Während die Steine selbst fast vollständig untergegangen sind schauen lediglich die wenigen widerstandsfähigen Farne und Sträucher aus der Ebene aus den Moorlöchern rings herum hervor.

Die Schauermärchen von fahrenden Händlern, dass uralte Frauengestalten um die versunkenen Steine umherwandeln und jeden Mann in die tiefe des Moors versinken lassen, können getrost als Märchen abgetan werden.
Jedoch ist es schon einmal einem Magier der Todesmagie gelungen einen solchen Stein als magische Quelle ähnlich eines Zauberknotens zu erschaffen. Ein Geist als Bewacher könnte darauf hin der wahre Kern eines solchen Märchens sein.

Totes Land

Das auffälligste Zeichen für den Beginn des Findlingsfeldes ist die karge Vegetation, die rings umher die Reste der Findlinge deutlich hervorhebt. Die wenigen Bäume, die in diesem Gebiet wachsen sind kaum höher als zwei Schritt und scheinen sich wie in Qualen zu winden, oder verenden noch in jungen Jahren. Tiere, die sich von den Toten ernähren, sind hier zu sehen, da auch nahezu alle Lebewesen hier auffallend schnell verenden. Neben den Geiern gibt es auch die zähen schwarzen Lederegel, die wiederlichen Aasfresser und selten sogar Seelsauger.

Magische Monolithen

Es ist nicht ungefährlich in den Westgebieten des Findlingsfeldes Nachforschungen über die magischen Eigenschaften der Reststücke anzustellen. Zum einen sind dort kleinere Gruppen von Orks, die entweder die kurze Reise durch diesen Landstrich wagen um Raubzüge unter den Menschendörfern durchzuführen, oder aber es sind orkische Schamanen und Magier der Natur- und Chaosmagie, die ebenso wie andere Magier nach den magischen Substanzen in dieser Gegend forschen. Zuletzt sind es auch die auf magischem Wege herbeigerufenen Kreaturen, die schon bestehende Zauberknoten beschützen und einer ganzen Reisegruppe gefährlich werden können. So wurden schon Riesenspinnen, Höllenhunde und Zauberwichte an den Monolithen entdeckt.

Flora und Fauna

Die gesamte Region ist immer noch von der zerstörerischen Magie durchzogen, sodass manch Tier und Pflanze hier nicht lange verweilen kann; Bäume sterben recht bald oder werden von Krankheiten dahingerafft, Pferde scheuen ungewöhnlich häufig und scheue Tiere sucht man hier vergebens.

Dennoch hat sich hier ein neues Gleichgewicht zwischen Tier und Pflanze eingestellt, das den widrigen Umständen trotzt oder sich gar gegen sie auflehnt. So sind viele niedere Tiere, wie Würmer, Insekten und derlei Getier recht zahlreich anzutreffen. Ebenso sind Raubvögel zahlreich.

Des weiteren streifen tatsächlich einige Kreaturen der Natur und Chaosmagie hier umher, sei es, dass sie von unvorsichtigen Magiern nicht gebändigt werden konnten oder aber ein Magier sie an dieses Gebiet gefesselt hatte und selbst kurz danach auf irgend eine Weise die Bindung zu seiner Kreatur aufgab.

Harpyien sind hier seit einiger Zeit ebenfalls anzutreffen, wie auch einige Oger und Hügelriesen, die von den Westausläufern des Tafelberges über die Nordhänge in dieses Gebiet gezogen sind.