Templer des Ignatus

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Ausbildung

Die Ausbildung findet in den Ordensburgen des Kultes statt: Hier werden junge Leute im Kampf ausgebildet und in den Lehren des Ignatus unterrichtet. Nach fünf Jahren Ausbildung werden die Lehrlinge zu Knappen ernannt und einem hochrangigen Templer oder Priester zugeteilt, dem sie dienen. Der Mentor und andere Lehrmeister unterweisen den Knappen in den Wegen des Ignatus sowie in der Kampfkunst und der Staatskunde. Sobald der Mentor den Knappen für würdig befindet, wird er zum Templer geweiht. Zu diesem Zeitpunkt erhält der Templer die Lehren seines Gottes, auf dass er sie studieren möge und so bald in der Lage sei, die göttlichen Kräfte des Ignatus zu entfalten.

Da es allerdings nicht genug Mentoren gibt, werden viele Knappen auf Wanderschaft geschickt, auf dass sie über die Lehren des Ignatus meditieren und auf diese Weise Erleuchtung erlangen. Sobald sie diese Erleuchtung in einer Prüfung des Glaubens bewiesen haben und in der Lage sind die göttlichen Fertigkeiten zu wirken, sind auch diese Knappen zu Templern geworden.

Ein Templer, der sich um den Orden verdient gemacht hat und seine göttlichen und weltlichen Fertigkeiten zahlreich unter Beweis stellen konnte, kann von den Hohepriestern zum Priester berufen werden.

Fertigkeiten

Der Kampf mit Schwert und Schild, wird jedem Knappen beigebracht. Allerdings steht es dem Knappen frei zu wählen, ob und welche Art Rüstung er tragen möchte, oder ob er in anderen Waffengattungen Kenntnis erlangen möchte.

Verpflichtend für den Knappen ist neben der Kunde über Ignatus auch die Staatskunde, sodass ihnen die politische Struktur des Mittelreichs nicht fremd ist.

Göttliche Fertigkeiten