Kaiserliche Greifenreitergarde: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder Reiter, egal ob Mensch oder Elf, pflegt eine besondere Freundschaft zu seinem Tier und bildet so eine Art Symbiose.
 
Jeder Reiter, egal ob Mensch oder Elf, pflegt eine besondere Freundschaft zu seinem Tier und bildet so eine Art Symbiose.
 
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2008, 16:13 Uhr


Nach dem Sturz des Tyrannen, schenkte Laertes dem neuen Kaiser zur Krönung drei Eier eines gefallenen Königsgreifen und half nach deren schlüpfen bei der Aufzucht der Jungtiere. Mit Hilfe des Elfenvolkes konnten immer wieder ausgewählte Tiere in diese Zucht integriert werden, sodass besonders schöne und starke Tiere draus hervorgingen. Durch die elfischen Druiden und deren Umgang mit der Natur und den intelligenten Tieren, gelang es eine besondere Beziehung zu den Greifen auzubauen. Jeder Reiter, egal ob Mensch oder Elf, pflegt eine besondere Freundschaft zu seinem Tier und bildet so eine Art Symbiose. Beide sind sich treu und loyal und würden sich bedingungslos für den anderen opfern.

Während der Ausbildung zum Greifenreiter (nach etwa nach 2 von insg. 4 Jahren) wählt nicht nur der Reiter sein Tier, sondern auch umgekehrt. Das Tier muss ihn akzeptieren. Wird ein Reiter von keinem verfügbaren Tier akzeptiert, wird er auf eine einjährige Reise durch das Land geschickt um "zu reifen". Kehrt er wieder, hat er erneut die Chance von den Tieren akzeptiert zu werden. Schlägt der zweite Versuch ebenfalls fehl, scheidet der Anwärter für immer aus.

Bis heute sind die kaiserlichen Greife für ihre Intelligenz, ihre Stärke und ihr majestätisches Auftreten im ganzen Land bekannt.