Schwerter und Säbel

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Waffenbeschreibung

Schwerter und Säbel gehören zu den auf ganz Ganthor verbreiteten Waffen und variieren je nach Landstrich in Form und Größe beträchtlich. Grundsätzlich besitzen sie eine ein oder zweischneidig geschliffene Klinge und können meist ohne größere Voraussetzung geführt werden. Um wirklichen Schaden anzurichten bedarf es allerdings meist einer Ausbildung.

Alle Waffen dieser Kategorie können mit der Fertigkeit "Schwerter und Säbel" geführt und richtig eingesetzt werden.

Einhand-Schwerter

Kurzschwert M4 2-2 K+5 O O O 4/30 AGS 20 G
Ein kurzes leichtes zweischneidiges Schwert, meist mit runder Parierscheibe. Gerne bei Halblingen und Dieben in Verwendung, da es unauffällig am Körper getragen werden kann.


Langschwert K5, M4 2-3 K+10 O O O O 5/23 R, (Z), AGS 35 G
Die meist gebrauchte Waffe von Rittern und Adel. Aufgrund ihres als Gegengewicht gedachten verlängerten Griffes ist diese Waffe schnell und sicher in der Handhabung.


Kristallschwert K5, M5 1-5 K+10 O O O O 5/33 R, AGS, (Z) 80 G
Die leichte dünne Schneide frisst sich geradezu in das Fleisch ihrer Gegner und kann gewaltigen Schaden anrichten. Bei den Windelfen ist es dennoch eine Zweitwaffe vor dem eleganten Kristallklingenstab.


Breitschwert K6 3-3 K+15 O O O 5/32 R, B(+1), (Z) 35 G
In den Mittellanden ist sie als Waffe der Räuber und Wegelagerer verschrieen, kommt aber ersprünglich aus dem hohen Norden der Lande Borrograd. Die überbreite Schneide kann sogar zum Blocken verwendet werden, wobei meist ein Schild in zweiter Hand diesen Vorteil noch weiter unterstützt.


Anderthalbhänder K7 2-2 K+20 O O O 5/26 R, (Z) 50 G
Um noch höhere Durchschlagskraft zu erreichen, wurde das gewöhnliche Langschwert um fast einen halben Schritt zu dieser gewaltigen Waffe verlängert.


kleines Schwertschild K5, M5 1-3 K+12 O O O O 6/28 R, siehe Schilde 70 G
Eine leichte Angriffswaffe der Tya’khsharr. Ein ovales Schutzschild in Höhe der Hand, meist mit Zacken und Dornen in der Außenseite. Die Klinge ist meist geschwärzt und beidseitig geschliffen. Manchmal ist das Schwertschild in die Plattenrüstung integriert. Die Scheide des Schwertschildes fungiert meist auch als verlängerter Arm und damit als Fortbewegungshilfe (Verziert als Dämonenkralle).


großes Schwertschild K7, M7 2-4 K+20 O O O O 7/28 R, siehe Schilde 110 G
Eine schwere Angriffswaffe der Tya’khsharr. Ein ovales Schutzschild in Höhe der Hand, meist mit Zacken und Dornen in der Außenseite. Die Klinge ist meist geschwärzt und beidseitig geschliffen. Manchmal ist das Schwertschild in die Plattenrüstung integriert. Die Scheide des Schwertschildes fungiert meist auch als verlängerter Arm und damit als Fortbewegungshilfe (Verziert als Dämonenkralle).


Sichelklinge K5, M7 1-4 M+15 O O O O 4/30 R, (Z), AGS 80 G
Eine elegante gleichbleibend dicke, leicht gebogene Klinge, die bei den Elfen als Zierde und Statussymbol von Generation zu Generation weitergereicht wird. In den Südlanden ist eine nicht ganz so stark gekrümmte Waffe ebenfalls in Gebrauch.


Zweihand-Schwerter

Frostzackenschwert K11 2-9 2K+20 O O 5/24 Z, R, B(+1), (H) 75 G
Diese Waffe stammt aus dem hohen Norden und wird meist zu rituellen Zwecken verwendet. Im Kampf ist sie etwas unhandlich, macht dies jedoch durch ihre unregelmäßigen bedrohlichen Zacken wieder wett. Bei den Tya’khsharr erfreut sie sich dennoch großer Beliebtheit.


Bastardschwert K6, M5 3-4 2K+15 O O O 5/33 Z, R, B(+0) 45 G
Im Grunde eine etwas leichtere Version des Anderthalbhänders. Die Namensgebung zeigt lediglich eine Mischung aus Ein- und Zweihandwaffe und nicht wie vielerorts gemunkelt den hauptsächlichen Verwendungszweck. Bei doppelt erfüllten Voraussetzungen kann diese Waffe auch ohne weiters einhändig geführt werden.


Doppelsichel K7, M11 3-6 2M+15 O O O O O 5/30 Z, R, (H) 120 G
Als wären 2 Sichelklingen an ihren Griffen miteinander verbunden, endet diese Waffe zu beiden Seiten in einer fast einen Schritt langen leicht gebogenen Klinge. Bisher wurde sie nur bei Elfen gesehen, die eine schier unereichbar ausgefeilte Kampfkunst mit ihr entwickelt haben. Sie kann ebensogut auch unter Stäbe und Speere geführt werden. Mit ihr ist der beidhändige Kampf möglich (zwei Angriffe in einer Handlung).


Zweihänder K8 3-6 2K+20 O O O 5/26 Z, R, (H) 65 G
Der sog. „Gassenhauer“ zeigt deutlich, wofür diese Waffe geschmiedet wurde. Im Kampf auf offenem Feld ist es daher eher unratsam, eine solche Waffe zu führen, jedoch entfaltet sie auf Abstand enorme Kräfte. Wenigen Rassen ist es möglich, sie bei doppelt erfüllter Voraussetzung auch ohne weiteres einhändig zu führen (z. B. Halboger).


Säbel

Rapier M3, K3 1-2 M+10 O O O O 5/20 R, +1, AGS 30 G
An und für sich eine schwere Variante des Degens, besitzt jedoch eine einseitig oder zweiseitig geschärfte Schneide.


Elfensäbel M5 2-2 M+5 O O O O O 5/32 R, +2, AGS, (Z) 45 G
Ein schlanker Säbel mit einem etwas verlängertem Griff, der im Mittelteil sich noch weiter verjüngt, jedoch in ihrem Ende wieder etwas breiter wird. Meist reich verziert und nicht so deutlich gebogen wie der normale Säbel.


Säbel M4, K3 2-2 K+8 O O O 5/24 R, AGS, +1, (Z) 18 G
Dieses große gebogenes Entermesser ist die bevorzugte Waffe der Piraten und Freibeuter der Südmeere. Meist schützt ein mit Gravuren verzierter Korb um den Griff die Hand gegen Schläge.


Krummsäbel (klein) M3, K2 1-2 K od. M. +5 O O O O 5/24 AGS, +2 10 G
Dieser stark gebogene Säbel erinnert mehr an einen schlanken Dolch, der sich zur Spitze hin stark verbreitert. Seine kleine Parierscheibe und sein kurzer Gruff lassen schnelle und elegante Kampfmanöver zu. Der kleine Krummsäbel kann auch unter "Dolche und Stichwaffen" geführt werden.


Krummsäbel (groß) M4, K4 2-3 K +14 O O O 5/24 AGS, +1, (Z) 20 G
Etwas länger und schwerer als der kleine Krummsäbel vermag es diese Waffe durch ihr höheres Gewicht enormen Schaden anzurichten. Dennoch verliert sie dabei nicht an Eleganz. Bei den Karawanenführern durch die Wüste Faora ist diese Waffe sowohl beliebt wie auch gleichermaßen gefürchtet.


schwerer Säbel K6, M6 1-5 2K+20 O O O 7/25 R, Z 55 G
Eine schwere gekrümmte Klinge entspringt aus einem reich verzierten Griff mit meist großer runder Parierscheibe. Die Waffe wird gegen Ende dicker und schwerer, was ihr eine enorme Durchschlagskraft verleiht. In den Südlanden dient sie dennoch meist der Abschreckung oder aber als Henkerwaffe. Bei doppelt erfüllten Voraussetzungen kann sie ohne weiters einhändig geführt werden.


orkisches Kriegsmesser K12 2-4 K+32 O 4/25 R, S, (Z) 12 G
Ein rohes Stück Metall endet abrupt in einem ovalen Loch, das dürftig mit Leder umwickelt als Griff dient. Grob einschneidig zugeschliffen, ragen Zacken und Dornen aus der Rückseite und lassen diese Waffe noch bedrohlicher aussehen, als sie ohnehin schon alleine durch ihr enormes Gewicht ist. Lediglich Trolle oder (Halb)Oger vermögen es, bei doppelt erfüllter Voraussetzung, eine solche Waffe einhändig zu führen.

Da das Kriegsmesser nur einseitig geschliffen und leicht gekrümmt ist, wird diese Waffe den Säbeln zugeordnet.