Mindelberg

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Die Stadt Mindelberg liegt im südlichen Teil der Fürstentümer, der Fluß Aima trennt die Stadt von der Region Schleebruch im Norden.

Stadtbild

Mindelberg selbst liegt direkt am Fluß Aima und ist auf der Landseite von einer massiven Stadtmauer umgeben. Mehrere Türme von Tempeln und größeren Wohngebäuden sind schon von weitem erkennbar und geben der Stadt einen wohlhabenden Eindruck. Die meisten Gebäude innerhalb der Stadtmauern sind auch gut erhaltene, stabile Steingebäude, viele Straßen sind gepflastert, Bettler und Tagelöhner sieht man selten. Diese Tatsache hat den Grund, dass der langjährige Bürgermeister der Stadt, Mernegut Pedrel bereits vor Jahren hohe Steuern einführte, die weniger gut verdienende dazu zwangen die Stadt zu verlassen. Ihre Häuser wurden gepfändet und an reiche Bürger verkauft, die auf den Grundstücken neue Häuser errichteten. Auch gegen Bettler und Diebe gehen die Stadtwachen energisch vor. Seit dieser Zeit sind um die Stadt herum mehrere Dörfer und Weiler entstanden, in denen die arme Bevölkerung ohne Schutz und Beistand lebt.

Das hügelige Gebiet um Mindelberg ist stark von den warmen Winden der Faora beeinflusst und somit warm und trocken. Hier gedeihen Wein, Zitrusfrüchte und Oliven, wenngleich nicht ganz so gut wie in den Südlanden. Die meisten Landbewohner der Gegend leben mehr schlecht als recht davon diese Früchte anzubauen und zu verkaufen.

Handel

Mindelberg ist eine der wenigen Städte außerhalb der Südlande, die mit der Stadt Brandal Handelsbeziehungen unterhält. Auch zum Fürstentum Urtha bestehen gute Beziehungen. Aufgrund der Tatsache des Handels mit den Südlanden werden

Die Aima Brücke

Mindelberg besitzt eine der größten Brücken über den Fluß Aima. Aufgrund eines Handelsstreits mit Schleebruch -Mindelberg legte Strafzölle auf Agrarprodukte aus Schleebruch, wogegen sich diese mit Durchgangszöllen auf alle Waren nach Mindelberg revanchiert haben- ist der Handel jedoch fast zum Erliegen gekommen. Diejenigen die trotzdem die Brücke überqueren, müssen einen hohen Wegzoll entrichten.

Man erzählt sich, dass die wenig zimperlichen Zöllner Räuberbanden sind, die jetzt im Dienste der Stadt stehen. Können Reisende den Zoll nicht bezahlen, bedienen sich die Zöllner in der Regel selbst.

Der meiste Handel wird über die Aima mit dem Fürstentum Urtha getätigt, wodurch die Route über Schleebruch vermieden wird. Da jedoch nur wenige Fürstentümer mit Urtha handeln und das Mittelreich überhaupt nicht, ist es schwierig alles benötigte zu guten Preisen zu bekommen. Exotischere Waren aus den Südlanden sind dagegen in Mindelberg oft zu günstigeren Preisen zu bekommen als in anderen Teilen der Fürstentümer.

Kriminalität und Korruption

Bürgermeister (korrupt) Handel mit Urtah - chaotische zustände - geschmierte Wachen ermöglichen fast alles

Spionage

- "Neutraler" Ort für Spione aus Südlanden und Mittelreich

- wollen seit Jahren sich des Barons entledigen um ähnlich wie Urtha als eigenes Fürstentum zu gelten