Frajashafen

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Als "das Juwel des Nordens" bezeichnet, ist Frajashafen die wohl größte und bevölkerungsreichste Stadt von Borrograd was wohl größtenteils daran liegt dass es der Knotenpunkt ist über den nahezu sämtlicher Handel in den Nordlanden abgewickelt wird.

"Jedes borrogradische Schiff kommt entweder von Frajashafen oder segelt dorthin!" -Greldik Hrolfson, Kapitän der "Windsbraut"

Geschichte

Die Frajasbucht, in der Frajashafen liegt war schon immer ein beliebter Anlegeplatz für nordische Schiffe da die Stelle zum einem durch natürliche Gegebenheiten vor Wind, Wetter und anderen Unbillen geschützt ist, zum anderen weil die tiefe Bucht einen natürlichen Hafen besitzt in dem Schiffe sicher einlaufen können. Alsbald wurden eine dauerhafte Siedlung und feste Hafenanlagen errichtet um die Gegenbenheiten besser nutzen zu können. Mit der Zeit wurden immer mehr Häuser, Methallen und Lager errichtet, um die Bedürfnisse der anlegenden Händlerzu befriedigen. Die Siedlung wuchs über die Jahrhunderte zu dem heran was heute Frajashafen ist, die größte, wohlhabendste und weltoffenste Stadt der Nordlande.

Frajashafen heute

Frajashafen ist das Herz des Seehandels in Borrograd und konkurriert mit Valoria um den Titel des größten Hafens auf Ganthor.

Stadtbild und Stadtbewohner

Der Hafen legt sich heute fast um die gesamte Frajasbucht: Steinerne Kaimauern ermöglichen ein schnelles Ab- und Beladen der Schiffe, sowie einen sicheren Abtransport in die Lagerhallen und seit einigen Jahren werden sogar hölzerne Lastkräne eingesetzt, die von mittelländischen Priestern des Gwygat ersonnen wurden. Nachdem die Kräne erfolgreich in Valoria eingesetzt wurden, verwarf der Rat die Bedenken gegen den mittelländischen Kult und lud die Priester nach Frajashafen ein.

Südlich des Hafens schließt sich der große Marktplatz an, der sich in seiner Größe durchaus mit gigantischen Basaren von Brandal, Radgar und Gilgardor messen kann. Weiterhin umgibt den Hafen ein breiter Gürtel von Lagerhallen, dahinter wuchern die zahlreichen Viertel der Stadt mit ihren unzähligen Wohnhäusern und Werkstätten: Auffällig ist die Mischung aus Mittelländischer und Nordischer Baukunst, sowie -ungewöhnlich für das Nordland- zahlreiche mehrstöckige Gebäude. Dies liegt vor allem an den mitteländischen Handelshäusern, die nicht zum Zusammenschluss der kaiserlichen Handelsflotte in Valoria gehören und in Frajashafen ihre eigenen, unabhängigen Dependancen errichtet haben. Zahlreiche Mittelländer sind über den Handel in die Stadt gekommen und viele haben ihre Sitten und Gebräuche mitgebracht. Dasselbe gilt für eine weitaus kleinere aber auffällige Schar von Südländern und Zwergen, die das neutrale Borrograd dazu nutzen, ihre Geschäfte mit dem Rest der Welt zu tätigen.

Die Stadt selbst ist von einer recht einfachen Mauer aus mit Lehmfundamenten verstärkten Palisaden umgeben. Es gab schon mehrfach Versuche eine bessere Mauer zu errichten, was aber wegen des ständigen Wachstums der Stadt scheiterte. Weiterhin weigern sich die Brokheimer Steinmetze seit Jahrzehnten an einer Mauer zu arbeiten, die jene ihrer eigenen Stadt überflügeln könnte. Seit der Kult des Gwygat in der Stadt residiert, gibt es jedoch Bestrebungen den Kult mit der Planung und Zwerge aus Karpulsar mit der Umsetzung zu beauftragen.

Regierung

Ideen :)

Spannungen mit Ausländern

Es gibt Vorbehalte gegen die zahlreichen Fremden, solange jedoch jeder bereit ist gegen Valoria zu arbeiten, sind die meisten Fremden akzeptiert.

Der Große Fraja-Tempel

Die weitläufigen Anlagen, die als Großer Fraja-Tempel bezeichnet werden, bestehen nicht nur aus dem Tempel selbst, sondern aus mehreren Schulgebäuden für Kinder und Heranwachsende, einem Kloster, einer öffentlichen Bibliothek und einer Schule für Navigation, Kartenkunde und Astronomie. Der Tempel gilt als die größte den Titanen geweihte Anlage der Welt und

Weitere Titanentempel

Natürlich gibt es auch Tempel für die anderen Titanen und Lesecha wird auch sehr verehrt da das Hauptgeschäft der Stadt immer noch der Seehandel

Die Werften von Frajashafen

Der Fluss Freiwasser mündet aus den Frostzacken kommend in der Frajasbucht ins Nordmeer. Er wird vor allem dazu verwendet um Holz aus den Wäldern südlich der Stadt heranzuflözen. Neben einigen Sägemühlen liegen an der Mündung heute die Werften der Stadt. In früherer Zeit gab es hier nur einige offene Plätze auf denen die Schiffe mit einfachesten Mitteln zusammengezimmert wurden. Doch vor etwa 300 Jahren unternahm ein junger Schiffsbauer namens Theifnir Schlangenschnitzer eine ausgedehnte Schiffsreise an den Küsten der Südlande und untersuchte dabei die wesentlich moderneren Werften Radgars. Es dauerte nicht lange bis er sich zusammenrechnete dass man die südländische Technik, kombiniert mit den überragenden Handwerkskünsten der Nordmänner, nutzen könnte um die Qualität der nordischen Schiffe um ein Vielfaches zu steigern. Zurückgekehrt mit einem Baumeister aus Radgar, fand Theifnir schnell Finanziers für sein Projekt eine Werft zu bauen und hatte überragenden Erfolg: Die fantastische Werftanlage des Clans der Schlangenschnitzer mit ihren Trockendocks, Hebeanlagen und vor allem ihren geschickten Bootsbauern, gilt heute als eine der besten Werften Ganthors.

Der Gwygat Tempel

Konkurrenz mit Fraja

Der Tempel der Götter

Mittelländische Gottheiten